Versionen im Vergleich

Schlüssel

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Grundlagen

Anwender möchten gern die definierte Business-Logik für physikalische und logische Beileger schon im R-S testen und nicht erst die Ergebnisse der produktiven postalischen Verarbeitung begutachten. Der ReportWriter unterstützt diese Vorgehensweise, in dem der ReportWriter die Zusammenstellung von Dokumenten und deren Beilegern simuliert. Bei dieser Simulation wird keine Post-/Portoberechnung ausgeführt oder gar die Datamatrix-Codes für die DV-Freimachung erzeugt. Findet der ReportWriter beim Start der Verarbeitung im definierten 'etc'-Verzeichnis eine Datei 'psp.ini', so wird eine Simulation der postalischen Dokument-Erzeugung angestoßen. Ob diese Simulation der Sendungsverarbeitung durchgeführt wird oder nicht, ist jedoch nicht nur vom Vorhandensein der 'psp.ini' abhängig. Der ReportWriter erwartet in der TCI weitere Parameter an den DOCDEF- und WORKITEM-Objekten in der TCI des ReportWriters. Fehlen dort wichtige Einträge so wird keine Simulation der Sendungsverarbeitung durchgeführt. Welche Parameter der TCI für eine Simulation notwendig sind, ist in den nächsten Abschnitten beschrieben.

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Einschalten der zentralen Postsimulation

Einschalten der DV-Freimachung in den COMMONSETTINGS

Über das TCI-Objekt COMMONSETTINGS muss die DV-Freimachung und damit die Berücksichtigung von postalischen Informationen bei der Dokument-Bildung aktiviert werden. Dies geschieht über das Attribut POSTALSERVICE im TCI-Objekt COMMONSETTINGS. Steht das Attribut POSTALSERVICE auf dem Wert '1', so ist die Berücksichtigung von Post- und Portooptionen bei der Dokumentaufbereitung des ReportWriters grundsätzlich aktiviert.

Codeblock
COMMONSETTINGS {
 PostalService		1
}

 

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auf Dokument-Ebene im DOCDEF

Über das TCI-Objekt DOCDEF wird nun für die Dokumente welche mit Post-/Portooptionen generiert werden sollen der zentrale Druck aktiviert. Dies geschieht über das Attribut PRINTER im TCI-Objekt DOCDEF. Steht das Attribut PRINTER auf dem Wert 'CENTRAL', so wird die Berücksichtigung von Post- und Portooptionen bei der Dokumentaufbereitung des entsprechenden Dokumentes grundsätzlich aktiviert. Ob es dann zu entsprechenden postalischen Bewertungen kommt, hängt dann jedoch im Wesentlichen von den Einstellungen des Dokumentes in den TCI-Objekten WORKITEM für dieses Dokument ab.

Codeblock
DocDef PSP_Example {
 Printer            CENTRAL
 WorkItems          PSP_Example
 SupplementWorkItem LogicalSupplements
}

 

Konfiguration der zentralen

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Postsimulation auf Dokument-Teil-Ebene im WORKITEM

Über das TCI-Objekt WORKITEM wird nun für die einzelnen Dokument-Teile eine detaillierte Konfiguration vorgenommen.

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Warnung

Die Konfigurationsdatei 'psp.ini' enthält postalische Informationen zu Sendungsgewichten, Sendungspreisen und dem Porto von Sendungen. In docxxworld24 wird diese Konfiguratiuonsdatei genutzt um die Sendungstypen, Gewichte und Preise der DP AG im docxworldPrepare-Prozess nutzen zu können. Änderen sich die Produkte, Gewichte oder Preise der DP AG, sind diese Informationen über die Konfiguartion Konfiguration des Transaktions-Formulars vom docxworld-Kunden nachzupflegen und zu den enstprechenden Änderungsterminen der DP AG zu aktivieren.

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