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Der ReportWriter läuft als Programm im Spooler. Sollen nur PDFs erzeugt werden, so kann der ReportWriter auch „stand alone“ betrieben werden. Für die Ausgabe auf PostScript- oder PCL-Drucker benötigt der ReportWriter einen Spooler mit PDFxOut.

Die zu verarbeitenden Daten der Anwendung können vom ReportWriter in unterschiedlichen Formaten entgegengenommen werden. Alle diese Formate werden über Interpreter in ein einheitliches ReportWriter-Format überführt und verarbeitet. Zur Wahl steht heute eine an das Adobe Present/Format angelehnte Schnittstelle, die SAP-RDI-Schnittstelle sowie eine XML-Schnittstelle mit fester DTD. Überdies implementieren wir für unsere Kunden auf Wunsch auch firmenspezifische Schnittstellen.
Zum Aufarbeiten der Anwenderdaten benötigt der ReportWriter genaue Informationen, die er aus der TCI erhält. Die TCI ist ein objektbasierter Konfigurations-File, der alle Einstellungen zur Erstellung der Dokumente aus dem Anwenderdatenstrom enthält. Große Teile der Einstellungen entnimmt der ReportWriter den Design-Files, die im XDP-Format vorliegen. Neben diesen Konfigurationen gibt es für einige Module im ReportWriter eigene INI-Dateien, die das modulspezifische Verhalten beeinflussen.

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