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Datentypen unterschieden. Enthält die Variable z.B. nur Ziffern, kann Sie als INTEGER
, NUMBER
, REAL
oder auch BOOLEAN
behandelt werden.
Speichern Sie also in einer Variablen z.B. nur Text, können Sie mit der Variable als reine Textvariable weiterarbeiten.
Speichern Sie in einer Variablen z.B. nur Ziffern, können Sie mit der Variable als Wert weiterarbeiten
und sie beispielsweise in Rechenoperationen verwenden. Die verschiedenen Datentypen im R-S zeichnen sich durch ihre Form aus.
Sinnvolle Datentypen für Variablen sind z.B.:
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Hinweis |
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Enthalten Variablen gemischte Datentypen, z.B. Ziffern und Buchstaben, werden Sie einfach als STRING (Text) behandelt. |
EVAL-Anweisungen und dynamische Einbindung innerhalb von Variablen
Neben der Möglichkeit, den Inhalt einer Variable statisch durch einen festen Wert zu definieren,
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Lesen Sie dazu bitte den Abschnitt über EVAL-Anweisungen.
Einbinden anderer Ressourcen
Abbildung AB: Dynamische Einbindung in einer Variablen
In Abb. A wird B wird gezeigt, dass in Variablen auch die dynamischer Einbindung anderer Ressourcen erlaubt ist.
Die Variable MyVariable
Abb. A B (2) enthält durch dynamische Einbindung die binäre Ressource pf_logo
Abb. A B (1).
Die Erweiterung Logo
verwendet dann die Variable und bindet sie an den Erweiterungs-Punkt FUSS_FIRST
Abb. A B (4).
(Erweiterungen ermöglichen das Einbetten von Ressourcen in das Dokument mithilfe von durch das Formular
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Im Dokument sehen Sie dann den Inhalt von MyVariable,
also pf_logo,
am Erweiterungs-Punkt FUSS_FIRST
Abb. A B (5).
Info |
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Die Variable Bei Aufruf der Variablen wird dann der Verweis zurückgegeben. |
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Hinweis |
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Beachten Sie bitte, dass in einer Variable vor einer EVAL-Anweisung, die eine binäre Ressource dynamisch einbindet, kein Text (auch keine Leerzeichen oder Zeilenumbrüche) stehen darf. Text nach der Anweisung wird ignoriert. Dies gilt jedoch nicht für die dynamische Einbindung von z.B. anderen Variablen oder anderen EVAL-Anweisungen. Diese können mit Text kombiniert werden. |
Dynamische Werte
Neben der dynamischen Einbindung anderer von Ressourcen können Sie in einer Variable (und auch alle anderen gültigen in anderen Ressourcen)
mithilfe von EVAL-Anweisungen in einer Variable verwenden.
Ist der Wert einer Variablen konform mit einem Datentyp, können Sie die Variable z.B. in einer anderen Ressource auch so behandeln
und damit arbeiten:
Variable | Variablen-Inhalt | Wert der Variable |
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VariableA | 0 | 0 |
VariableB | $IsNullI(VariableA) | 1 |
Definition der Funktion IsNullI ( PN1 ): Überprüft, ob PN1 0 ist und gibt in dem Fall 1 zurück, andernfalls 0.
auch Werte dynamisch berechnen. Der Wert wird dann erst berechnet, wenn die Variable
verwendet wird.
Abbildung C: Wert von VariableB wird dynamisch generiert
Der Wert von VariableB
hängt also von VariableA
ab. In diesem Beispiel wird VariableB
immer den Wert 1 annehmen, da VariableA
den
statischen Wert 0 hat. Würde VariableB
allerdings in der EVAL-Anweisung z.B. eine Regel oder eine Datenstrom-Variable verwenden,
so wäre auch der Wert von VariableB
volatil, da der Eingangswert aus der Regel oder der Datenstrom-Variablen sich von Dokument zu Dokument ändern kann.
Sie benutzen hier übrigens auch wieder dynamische Einbindung, indem Sie die Variable VariableA einbinden. Sie benutzen dann allerdings diese Ressource in einer
EVAL-Anweisung, um einen Wert dynamisch berechnen zu lassen bzw. eine Operation mit dieser Ressource durchzuführen.
Grundsätzlich können Sie dynamische Einbindungen und EVAL-Funktionen unbegrenzt tief verschachteln.
Variablen werden dann in einer Anweisung mit ihrem Wert behandelt.
Ist der Wert der nicht vom erwarteten Datentyp, ist die Anweisung ungültig und wird als Text behandeltAchten Sie aber darauf, dass die Ressource, die Sie verwenden, den erwarteten Datentyp hat.
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