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Datentypen unterschieden. Enthält die Variable z.B. nur Ziffern, kann Sie als INTEGER, NUMBER, REAL oder auch BOOLEAN behandelt werden.

Eine Variable ist grundsätzlich immer eine Textvariable.

Speichern Sie also allerdings in einer Variablen z.B. nur TextZiffern, können Sie mit der Variable als reine Textvariable weiterarbeitenWert weiterarbeiten

und sie beispielsweise in Rechenoperationen verwenden.

Speichern Sie in einer Variablen z.B. nur Ziffernnur eine 1 oder 0, können Sie mit der die Variable als Wert weiterarbeitenund sie beispielsweise in Rechenoperationen boolsche Variable verwenden.

  Die verschiedenen Datentypen im R-S zeichnen sich durch ihre Form aus.

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DatentypBeschreibungWertebereich

STRING


Zeichenfolge (Text). Der Inhalt einer Variable ist immer auch ein String.Beliebe viele beliebige Zeichen

INTEGER / NUMBER

 

Ganzzahliger numerischer Wert mit positivem oder negativem Vorzeichen. 
Das Vorzeichen kann vor oder nach dem ganzzahligen numerischen Wert stehen.
-2147483648  bis +2147483648

REAL

 

Numerischer Wert mit Nachkommastellen mit positivem oder negativem Vorzeichen. 
Das Vorzeichen kann vor oder nach dem ganzzahligen Wert stehen.
-3,4E-4932 bis +3,4E-4932

BOOLEAN

 

Schaltvariable zum Speicher Speichern von 2 Werten: Wahr oder Falschtrue / false bzw. yes / no bzw. 1 / 0

DATETIME

 

Datumsformat nach ISO 8601

Datum der Form yyyy-mm-dd, z.B.:

2013-04-08

RESOURCE NAME

 

Name einer R-S Ressource, z.B. einer anderen VariableName einer verfügbaren R-S Ressource

OBJECT NAME

 

Name eines R-S Objekts, z.B. eines physikalischen BeilegerName eines verfügbaren R-S Objekts

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In Abb. B wird gezeigt, dass in Variablen auch die dynamischer dynamische Einbindung anderer Ressourcen erlaubt ist.

Die Variable MyVariable Abb. B (2) enthält durch dynamische Einbindung Einbindung einen Verweis auf die binäre Ressource pf_logo Abb. B (1).

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statischen Wert 0 hat. Würde VariableB allerdings in der EVAL-Anweisung z.B. eine Regel oder eine Datenstrom-Variable verwenden,

so wäre auch der Wert von VariableB volatil, da der Eingangswert aus der Regel oder der Datenstrom-Variablen sich von Dokument zu Dokument ändern kann.

Sie benutzen hier übrigens auch wieder dynamische Einbindung, indem Sie die Variable VariableA einbinden. Sie benutzen betten diese Ressource dann allerdings diese Ressource

in einereine EVAL-Anweisung ein, um einen Wert dynamisch (abhängig von VariableA) berechnen zu lassen bzw. eine Operation mit dieser Ressource durchzuführen.

 

Grundsätzlich können Sie dynamische Einbindungen und EVAL-Funktionen unbegrenzt tief verschachteln.

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