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Bevor Sie mit dem R-S arbeiten ist es wichtig, dass Sie das Konzept die Konzepte hinter dem R-S verstehen.

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Formulare: Sie beinhalten die Rohdokumente und stellen zu den Dokumenten gehörende Datenströme (Informationen) zur Verfügung.

Schemas: Schemas ermöglichen die Gestaltung, Anpassung, Individualisierung und Verarbeitung eines Formulars.

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Produktions-Pakete: Produktions-Pakete bündeln Formular und Schema in einem Produktionsbereiten produktionsbereiten Paket.

Mehr über die Objekte lernen Sie in einem späteren Abschnitt. Zunächst konzentrieren wir uns auf die Versionierung:

Im R-S wird nicht direkt mit diesen Basisobjekte gearbeitet, sondern mit Versionen der Objekte:

Formulare, Schemas und Bibliotheken im R-S dienen also als "Formular-Vorlage", von der Sie dann Formular-Versionen anlegen, mit denen Sie arbeiten.

Schemas im R-S dienen also als "Schema-Vorlage", von der Sie dann Schema-Versionen anlegen, mit denen Sie arbeiten.

enthalten selbst nur einen Namen (und evtl. eine Beschreibung).

Alle Eigenschaften und Inhalte, die ein Objekt enthalten kann, werden in der Version des Objekts abgelegt.

Von einem angelegten Basisobjekt muss also mindestens eine Version existieren, damit Sie damit arbeiten könnenBibliotheken im R-S dienen also als "Bibliotheks-Vorlage", von der Sie dann Bibliotheks-Versionen anlegen, mit denen Sie arbeiten.

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Die Struktur des R-S mit Versionierung in der Praxis:

Image Modified

Wie Sie sehen, verläuft der komplette R-S Prozess auf Basis der Versionen der Formulare und Schemas,

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Zur Vereinfachung fehlen in der Darstellung die Bibliotheken. Für sie verläuft die Versionierung aber exakt analog.

Status-Workflow im R-S

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 Objekt kann diesen Status nicht haben

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