Produktions-Pakete können nicht manuell erstellt werden, sondern sie werden automatisch für eine Schema-Version angelegt, wenn diese vom EDIT -Status in den TEST -Status wechselt (Vgl. "Automatischer Statuswechsel", Abb. C). Ein Produktions-Paket hat dann erst den NEW -Status, das Paket durchläuft aber automatisch einen Generierungs-Prozess: Konnte das Paket erfolgreich generiert werden, nimmt es nach der Generierung den GENERATED -Status an. Tritt beim Generierungs-Prozess ein Fehler auf, geht das Produktions-Paket automatisch in den REJECTED -Status über. Nimmt ein Produktions-Paket den REJECTED -Status an, wird das die in ihm enthaltene Schema-Version automatisch auch in den REJECTED -Status versetzt. (Vgl. "Automatischer Statuswechsel", Abb. C). Ein Produktions-Paket, das in den REJECTED -Status versetzt wurde, kann nicht mehr genutzt werden und wird unbrauchbar. Für eine Schema-Version wird aber jedes Mal, wenn sie vom EDIT -Status in den TEST -Status wechselt, ein neues Produktions-Paket angelegt. Wird ein Produktions-Paket also zurückgewiesen ,erhält und seine Schema-Version automatisch auch erhält den REJECTED -Status. Ändern Sie den Status der , können Sie ein neues Produktions-Paket für die Schema-Version dann generieren lassen, indem Sie in den EDIT - Status und von dort wieder dann in den TEST -Status , wird ein neues Produktions-Paket für die Schema-Version angelegtwechseln. Vom GENERATED -Status können Sie in den TEST -Status wechseln, um das Produktions-Paket in die Test-Phase zu versetzen. Von beiden Status können Sie manuell in den REJECTED -Status wechseln, z.B. wenn während der Test-Phase Beanstandungen auftreten. |