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In Abb. B ist das Schema bei Verwendung des EOMS-Core Systems dargestellt. Wenn Sie kein EOMS System verwenden, fällt die Aufteilung

auf mehrere Worker weg und die Schritte 4, 5, 7, 8 und 9 werden direkt vom OMS-Spooler übernommen.Die einzelnen Ablaufschritte in Abb. B sind in chronologischer Reihenfolge nummeriert:

 

NummerBeschreibung
1Der OMS-Spooler empfängt die für das Dokument bestimmten Daten auf einer seiner 5 Schnittstellen (LPD, SAP, O2O, OMS.REMOTE oder aus seinem Scan-Verzeichnis).

 

2

Der Spooler erteilt dem EOMS-Core System den Verarbeitungs-Auftrag. Dies geschieht Standardmäßig standardmäßig über JMS Messaging, Spooler und der EOMS-Core können aber

auch direkt kommunizieren.

3

Das EOMS-Core System verteilt die Prozessaufträge auf mehrere Worker (Maschinen), in . In Abb. B existiert ist nur 1 Worker dargestellt, da jeder Worker gleich arbeitet.

Jeder Worker verarbeitet dann die ihm zugewiesenen Dokument-Erstellungs Aufträge.

4 
  
  
  
  
  
Der Worker erfragt die zum Dokument gehörenden Daten aus dem Datenstrom (inkl. der Vertragsnummer bzw. dem Namen) vom OMS-Spooler.
5

Der Worker erfragt vom R-S, ob der Vertragsnummer (docxworld-Link) / dem Namen (Produktions-Paket Verknüpfung) ein Produktions-Paket zugeordnet ist.

6

Existiert im R-S ein zugeordnetes Produktions-Paket, übergibt das R-S das Paket und das für das Paket benötigte Binärpaket.

Andernfalls wird der Prozess für dieses Dokument abgebrochen.

7

Sind Produktions-Paket oder Binärpaket schon im Cache des Workers vorhanden, wird das Produktions-Paket bzw. das Binärpaket nicht aus dem R-S geladen,

sondern es werden die Pakete aus dem Cache benutzt, um eine schnellere Ausführung zu erzielen.

8

Die Programme aus dem Binärpaket (in der Regel OMS-ReportWriter) verarbeiten die Daten aus dem Datenstrom des OMS-Spoolers, die der Worker in #4 erhalten hat

und das Produktions-Paket zu einem fertigen Dokument (Einfügen der Daten aus dem Datenstrom in das Dokument des Produktions-Pakets).

9Nachdem das Dokument fertig generiert wurde, sendet der Worker das fertige Dokument an den OMS-Spooler zurück.
10

Der OMS-Spooler erfragt in regelmäßigen Abständen vom (E)OMS-Core System, ob die Dokumentgenerierung abgeschlossen ist. Wenn sie das ist, schickt der Spooler die

Dokumente in den Druck.