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Logische Beileger sind Beileger, die während des Produktionsprozesses direkt mit den eigentlichen Dokumenten mitgedruckt

und dann mit ihnen verarbeitet und kuvertiert werden. Im Gegensatz zu physikalischen Beilegern liegen logische Beileger also nicht schon vorgedruckt

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Im Gegensatz zu physikalischen Beilegern sind logische Beileger wesentlich flexibler und können viel einfacher individualisiert werden:

Da die Beileger mit den Dokumenten gedruckt und Sie können die Beilegern komplett im R-S erstellt werden, können Sie in Beilegern ganz einfach auch entwerfen und gestalten, Ressourcen dynamisch benutzen und Datenstrom-Variablen verwenden,

die dann nicht nur für die Dokumente, sondern auch die beigefügten Beileger angefragt werden.

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logische Beileger auf anderem Material drucken zu lassen (Docxworld Premium). In diesem Fall müssen Sie das genutzte Papier in demals

Material angeben, dass der Beileger benutzt definieren und dem logischen Beileger zuweisen.

Logische Beileger im R-S Arbeitsablauf
 

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bekannt, ein Material muss allerdings trotzdem angegeben werden. In diesem Fall sind allerdings nur die durch das Transaktions-Formular

vorgegebenen Materialen zur Auswahl verfügbar. Wird der Beileger auf fremdem Material gedruckt, müssen dessen Eigenschaften im Material definiert sein,

welches der Beileger verwendet. Was Materialien sind und wie sie erstellt werden lernen Sie in späteren Kapiteln.

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in einer Bibliothek erstellen und designen und diese dann in eine Schema-Version einbinden.
 

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Abbildung B: Der Design-Editor

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