Versionen im Vergleich

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vorhanden sein. Dies bedeutet einen zusätzlichen logistischen Aufwand und erschwert eine flexible Gestaltung der Dokumente.

Außerdem ist die Anzahl an unterschiedlichen physikalischen Beilegern, die für einen Dokumentenstrom in der Druckanlage bereitgehalten werden können,

stark begrenzt. Wird der Beileger nicht mehr genutzt, können die bereits gedruckten Beileger nicht mehr verwendet werden und es fällt überflüssige Makulatur an.

Physikalische Beileger sollten deshalb sparsam benutzt werden, hauptsächlich nur dann, wenn der Beileger auf spezielles Papier gedruckt werden soll oder

für spezielle Beileger, die nicht mit Hilfe von logischen Beilegern erzeugt werden könnten.

Ansonsten empfehlen wir erst zu prüfen, ob die Anforderungen an einen Beileger nicht auch durch einen logischen Beileger erfüllt werden können.

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Bei der Erstellung einer Dokumentvorschau für ein Schema werden deshalb auch keine physikalischen Beileger erzeugt.

(Im Gegensatz zu logischen Beilegern, die bei der Druckvorschau miterzeugt werden, da ihr Design ja bekannt ist).

Es ist dennoch möglich zu überprüfen, ob die physikalischen Beileger korrekt beigesteuert werden,

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