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Um für die Einbindung von EOMS-Systemen keinen neuen Programm-Typ im Spooler einzuführen, werden die Standard-Felder für die
Programmdefinition genutzt, darin aber eine spezielle Syntax wie folgt:
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Konfiguration des EOMS-Programmes Anker Konfiguration des EOMS-Programmes Konfiguration des EOMS-Programmes
Legen Sie dazu ein neues Programm an und vergeben Sie folgende Werte:
Programmname | Name des Programms, mit dem das Programm im gesamten Spooler angezeigt werden soll, keine Ausnahme für die Anbindung eines EOMS-Systems. | ||||||||||||||||||||
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Programm | Hier ist folgender Name fest einzutragen: eoms | ||||||||||||||||||||
Parameter | Tragen Sie hier die folgenden Parameter, getrennt durch Leerzeichen ein:
ohne eoms.registry:
mit eoms.registry:
Detailliertere Informationen hierzu erhalten Sie im EOMS-Handbuch hier. | ||||||||||||||||||||
Logdatei | Name der Datei, die das Log-Programm erzeugt. Der Inhalt wird im Registerverlauf als Eigenschaft eingefügt. Die Log-Datei sollte ohne Pfadangabe erfolgen, keine Ausnahme für die Anbindung eines EOMS-Systems. | ||||||||||||||||||||
Arbeitsverzeichnis | Wird von EOMS-Systemen nicht unterstützt. |
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Die Behandlung der Ergebnisdateien/Verarbeitungstypen, Return-Codes etc. verhält sich gleich zu den Programmdefinitionen eines Standard-Programmes im OMS-Spooler.
Info |
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In den Job-Eigenschaften erkennen Sie EOMS-Job-Variablen, wenn diese mit dem Namen ‚EOMS:‘ beginnen. |
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