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Physikalische Beileger sind Beileger, die bereits vorgedruckt und fertig im Druckzentrum vorliegen, in dem die Dokumente gedruckt werden. Dort werden die Beileger dann den Dokumenten einfach beigelegt. Physikalische Beileger werden also nicht mit dem R-S erstellt und gestaltet, sondern im R-S wird nur definiert, ob und welche physikalischen Beileger ein Formular bekommen soll. Einen solchen Beileger binden Sie mit Hilfe der Ressource physikalischer Beileger an ein Formular. Im Gegensatz zu logischen Beilegern, die direkt im R-S erstellt und gestaltet werden und dann mit dem Formular mitgedruckt werden, müssen physikalische Beileger extern produziert und dann in der Druckstraße Kuvertierstraße vorhanden sein. Dies bedeutet einen zusätzlichen logistischen Aufwand und erschwert eine flexible Gestaltung der Dokumente. Außerdem ist die Anzahl an unterschiedlichen physikalischen Beilegern, die für einen Dokumentenstrom in der Druckanlage Kuvertieranlage bereitgehalten werden können, stark begrenzt. Wird der Beileger nicht mehr genutzt, können die bereits gedruckten Beileger nicht mehr verwendet werden und es fällt überflüssige Makulatur an. Physikalische Beileger sollten deshalb sparsam benutzt werden, hauptsächlich nur dann, wenn der Beileger zwingend extern gedruckt werden muss, eine spezielle Beschaffenheit aufweissen muss oder für spezielle Beileger, die nicht mit Hilfe von logischen Beilegern erzeugt werden könnten. Ansonsten empfehlen wir erst zu prüfen, ob die Anforderungen an einen Beileger nicht auch durch einen logischen Beileger erfüllt werden können. Bei Beilegern müssen Sie grundsätzlich ein Material angeben, welches die physischen Eigenschaften des Beilegers definiert. Das Symbol für physikalische Beileger im R-S ist .

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