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Type bezeichnet den Namen des Kuvertiersystems. Die Kuvertiersysteme sind fest hinterlegt bzw. durch das Basisobjekt EnvelopeSortSystem frei definierbar.

Channel kann mit den Werten 1 und 2 belegt werden. Kanalbezeichnungen werden dann gebraucht, wenn der ReportWriter unterschiedliche WorkItems eines Dokuments in separate Spool-Files bringen muss. Dies wird für Endlosdruckanwendungen in Zwei-Kanal-Technik benötigt. Für Einzelblattanwendungen bleibt der Wert auf 1 stehen.

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Mit dem Schlüsselwort Envelope kann das Matreial eines Kuvert bestimmt werden. Erfolgt keine DV-Freimachung, so wird das Dokument mit diesem Envelope ausgegeben. Mit DV-Freimachung kann das Kuvert je nach möglichen Postprodukt aber noch einmal überschrieben werde. Passt das Envelope aber zum gewählten Postprodukt, so bleibt es erhalten.

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Über PossibleEnvelopes können alle Materialien für Kuverts definiert werden, die für eine postalische Berechnung zur Verfügung stehen. PossibleEnvelopes kann mehrfach aufgerufen werden.
Bleibt PossibleEnvelopes leer und es wird ein Kuvert für ein Postprodukt benötigt, so werden zwei Materialien als vordefiniert angenommen DINLANPLUS und C4.

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Insertion ist ein Schlüsselwort, das eine Materialbeschreibung für eine Beilage definiert und kann mehrfach aufgerufen werden. Der Aufbau und die interne Struktur einer Materialbeschreibung ist im Abschnitt Material näher beschrieben. Da in einer Materialbeschreibung alle Eigenschaften eines Materials definiert werden, erzeugt ein Aufruf von Insertion auch alle Eigenschaften der Beilage, wie z.B. MaterialID, Tray, Gewicht und Größe.
Ist es gewünscht je Eigenschaften des Materials einen separaten Aufruf eines Insertion-Befehls zu schreiben, so erlaubt diese das Schlüsselwort InsertionName. Name ist dabei ein beliebiger Name, der für die Entwurfslogik angebracht scheint. Mit jedem Aufruf von InsertionName mit dem selben Name wird das Insertion-Objekt unter das unter diesem Namen angelegt wurde erweitert. 

Insertion M:BeilegerVertrieb07 N:3 F:DINA4 O:ISFOLDED L:3 W:4,2gr
   
   oder

Insertion1 M:BeilegerVertrieb07
Insertion1 N:3
Insertion1 F:DINA4
Insertion1 O:ISFOLDED L:3
Insertion1 W:4,2gr

Eine Beilage arbeitet entweder über den Tray oder über die MaterialID. Eine Beilage ohne Tray und ohne MaterialID ist nicht zulässig. Wird nur über eine MaterialID gearbeitet, so erfolgt die Zuordnung zu einem Tray automatisch.

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DoNotClose ist ein Schalter mit den Werten 1 oder 0, wobei der Standardwert 0 ist. Das Signal DoNotClose wird als OMR- oder Barcodesteuerung für die Kuvertiermaschine generiert. Es kann sein, dass Ihre spezielle Kuvertierstraße das Signal nicht unterstützt.

FieldOrValue
Divert ist ein Schalter mit den Werten 1 oder 0, wobei der Standardwert 0 ist. Das Signal Divert bzw. Aussteuern wird als OMR- oder Barcodesteuerung für die Kuvertiermaschine generiert. Es kann sein, dass Ihre spezielle Kuvertierstraße das Signal nicht unterstützt.

FieldOrValue
DivertBin ist Schalter mit den Werten 1 oder 0, wobei der Standardwert 0 ist. Das Signal DivertBin definiert das Aussteuerfach funktioniert wie das Signal Divert, wobei in das Fach N der Kuvertierstraße ausgesteuert wird.

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Mehrkanalige Kuvertierstraßen benötigen zur Dokument Verifizierung ein eindeutiges Kennzeichen. Dieses generiert der ReportWriter entweder in eigener Verantwortung oder verwendet das unter DocRef angegebene Feld zur Bildung des eindeutigen Kennzeichens.

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Feature dienen zur Ansteuerung spezieller Eigenschaften von Kuvertiermaschinen.

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JobDescriptor ist die JobNummer aus Sicht des sendenden Systems. Einige Kuvertiermaschinen benötigen dieses Feld für Rückmeldung von Dokumenten.

FieldOrValue
Der Kuvertiermaschine wird mitgeteilt, dass das Ende des Jobs erreicht ist. Im Allgemeinen wird bei der Kuvertiermaschine das Merkmal Maschine Leerfahren angesprochen.

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OMRDesign wird nur verwendet, wenn eine Kuvertiersteuerung aufzubringen ist. OMRDesign definiert ein Design-Subformular und dessen Zielpositionen. ArchiveDesignsFirst und Siehe dazu den Abschnitt Designs.

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PostalServiceProvider beinhaltet den Namen des Postdienstleisters wie dieser in psp.ini definiert ist. Der Name DPAG ist fest vordefiniert und steht für die Deutsche Post AG und die Arbeit mit dpdv.ini. Wird kein PostalServiceProvider angegeben, so erfolgt keine Aufarbeitung für postalische Zwecke.

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Wurde die DVFreimachung über einen Postdienstleister aktiviert, so wird über diesen Schalter der Mandant angegeben. Diese Angabe ist Pflicht.

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Wurde die DVFreimachung über einen Postdienstleister aktiviert, so wird über diesen Schalter die Sendungsart angegeben. Diese Angabe ist Pflicht.

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Wurde die DVFreimachung über einen Postdienstleister aktiviert, so wird über diesen Schalter die Postleitzahl angegeben. Diese Angabe ist Pflicht.

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Wurde die DVFreimachung über einen Postdienstleister aktiviert, so wird über diesen Schalter das Länderkennzeichen angegeben. Diese Angabe ist Pflicht. Für Deutschland sind folgende Schreibweisen möglich: " " (Leer), "D", "DE"

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Wurde die DVFreimachung über einen Postdienstleister aktiviert, so wird über diesen Schalter die Aktion für die Sendungsart DialogPost definiert. Diese Angabe kann für DialogPost Pflicht.

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Wurde die DVFreimachung über einen Postdienstleister aktiviert, so wird über diesen Schalter der DV-Bearbeitungstag angegeben. Diese Angabe ist optional. Die Angabe hat im Format DD.MM.YYYY zu erfolgen. Wird der Schalter nicht verwendet, so wird der Tag gesetzt, an dem das Programm gestartet wurde, der sogenannte StartPoint.

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Wurde die DVFreimachung über einen Postdienstleister aktiviert, so wird über diesen Schalter der Einlieferungstag angegeben. Diese Angabe ist optional. Die Angabe hat im Format DD.MM.YYYY zu erfolgen. Wird der Schalter nicht verwendet, so wird der Tag gesetzt, an dem das Programm gestartet wurde, der sogenannte StartPoint.

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WindowDesign wird nur verwendet ausgewertet, wenn eine postalische Aufarbeitung erfolgte.
WindowDesign definieren ein Design-Subformular und dessen Zielpositionen. Siehe dazu den Abschnitt Designs.

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Bei der DV-Freimachung mit einem DataMatrix-Barcode gibt es die Möglichkeit individuelle Daten pro Sendung mitzugeben. Mit dem Schlüsselwort IndividualData können diese aus dem Nettodaten des Dokuments heraus gesetzt werden.

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Die DV-Freimachung unterstützt PremiumAdress-Produkte der Deutschen Post AG. Mit dem Schlüsselwort PremiumAdressID kann auf Sendungsebene eine im PremiumAdress-Portal definierte PremiumAdressID für die Sendung gewählt werden.

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Die Anmeldung der DV-Freimachung über AM.Exchange-Nachrichten unterstützt die Angabe von Buchungstexten, die dann im AM.Portal ausgewertet werden können. Die DV-Freimachung sorgt hier dafür, dass nur Sendungen mit identischem Buchungstext in die selbe Entgeltabrechnung gelangen.