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Über die Konfigurationsdatei 'rs.server.properties' können wesentliche Eigenschaften des R-S konfiguriert werden.

Konfigurationsdatei für den R-S Server
Die Konfiguration befindet sich in der Datei rs.server.properties , welche im Verzeichnis [RS_INSTALL]/conf zu finden ist. Für die meisten der definierten Eigenschaften gibt es meist programmtechnisch vorgegebene, sinnvolle Vorgabe-WerteStandardwerte. Aus diesem Grund sollten die Eigenschaften nur über die Konfigurationsdatei definiert werden, wenn die Vorgabe-Werte des Programms bewusst überschrieben werden sollen. Dies ist zum Beispiel für die Definition von Backup-Zyklen der R-S Datenbank sinnvoll.

...

Hinweis
Der Aufbau der Konfigurationsdatei orientiert sich am Nucleus properties file format.

Folgende Einträge sind in dieser Konfigurationsdatei beispielsweise möglich (nur Werte, welche sinnvollerweise durch Administratoren geändert werden sollten):

Authentifizierung

Eintrag	Beschreibung	Mögliche Werte	Standardwert
Allgemein
rs.auth.password.min-length	Die Mindestlänge für Passwörter.	Numerisch, >= 0	0
rs.auth.email-validation	Gibt an, ob geprüft werden soll, ob eingegebene E-Mail-Adressen gültige Form haben.	false \| true	false
rs.auth.token-expire-time	Gibt an, wie lange Sicherheitstoken gültig bleiben.	Numerisch, >= 0, in ms	300000
rs.auth.expired-token-collector.start

Gibt an, nach wie vielen ms der Collector nach Start des RS das erste mal startet	Numerisch, >= 0, in ms	100000
rs.auth.expired-token-collector.repeat

Gibt an, nach wie vielen ms der Collector seine Aufgabe wiederholt	Numerisch, >= 0, in ms	100000

Backups

rs.server.name	Name des Redaktionssystems	Beliebig

EintragBeschreibungMögliche WerteStandardwert


rs.server.

server-maintenance.

serial-number	Seriennummer des Redaktions-Systems	Beliebig
rs.server.help-url	Url zu Dokumentation	URL
Maintenance
rs.server.server-maintenance.enable-backup	Gibt an, ob periodische Backups aktiviert werden sollen (empfohlen!).	false \| true	true
rs.server.server-maintenance.schedule-backup

	Parameter A: Anzahl der Sekunden [0-59] Parameter B: Anzahl der Minuten [0-59] Parameter

C

G:

Anzahl

Das Jahr der

Stunden

Ausführung [

0

leer\|JJJJ-

23

JJJJ]

Parameter D: Tag Im Monat [1-31]
Parameter E: Monat im Jahr [1-12]
Parameter F: Wochentag [1-7]
Parameter G: Das Jahr der Ausführung [leer|JJJJ-JJJJ]
Platzhalter:'*' - steht für

Platzhalter: '' - steht für alle Werte die in dem Feld erlaubt sind (steht der Wert '' im Parameter D, so wird das Backup jeden Tag im Monat ausgeführt) '?' - als nicht definierten Wert Weitere Informationen unter: http://quartz-scheduler.org/documentation/quartz-1.x/tutorials/crontrigger	<A> <B> <C> <D> <E> <F> <G>	0 0 * * * ?
rs.server.db-backup-dir	Ist das Verzeichnis, in welchem die zyklisch erstellten Datenbank-Backups für das R-S abgelegt werden.

Relative Pfadangabe

Pfad	../data/rs/db-backup

...


Datenbank

EintragBeschreibungMögliche WerteStandardwert

rs.server.dao	Gibt den Typ des

genutzen

genutzten Datenbank-Systems für das R-S an.	mysql \| mssql \| derby	derby
rs.core.db.driver	Beschreibt den JDBC-Treiber für das verwendete Datenbank-System. Die JDBC-Treiber werden in Form von JAR-Dateien vom Datenbank-Hersteller zur Verfügung gestellt und in das Verzeichnis [RS_INSTALL]/lib kopiert.	org.apache.derby.jdbc.ClientDriver \| com.microsoft.sqlserver.jdbc.SQLServerDriver \| com.mysql.jdbc.Driver	org.apache.derby.jdbc.ClientDriver
rs.core.db.url	Die Verbindungs-URL, unter der der angegebene Datenbankserver erreichbar ist.	Beliebig, typische Form: <TREIBER>:<DB>://<IP>:<PORT>/<DBNAME>;<PARAMETER...>	jdbc:derby://localhost:8888/rs;create=false
rs.core.db.user	Ist der Nutzername, mit dem sich das R-S an der Datenbank anmeldet.	Beliebig	rs
rs.core.db.password	Ist das Passwort für den Nutzer, mit dem sich das R-S an der Datenbank anmeldet.	Beliebig	rs
rs.core.db.schema	Ist der Name des verwendeten Datenbankschemas auf dem DB-System.	Beliebig	rs
rs.core.db.enable-structure-check	Gibt an, ob bei Start die Struktur der Datenbank geprüft werden soll.	false \| true	true
rs.server.db.connect-retries	Gibt die maximale Anzahl fehlgeschlagener Verbindungsaufbauversuche an, bevor das System keine weiteren Versuche unternimmt.	Numerisch, >= 0	10
rs.server.db.connect-timeout	Gibt an, wie lange (in ms) gewartet werden soll, bevor nach einem fehlgeschlagenen Verbindungsaufbauversuch ein neuer Versuch unternommen wird.	Numerisch, >= 0	1000

Flash

rs.server.db.query-retries	Gibt die maximale Anzahl fehlgeschlagener Query Versuchen an, bevor das System keine weiteren Versuche unternimmt. (z.B. bei Docker-Umgebungen)	Numerisch, >= 0	2

EintragBeschreibungMögliche WerteStandardwert


rs.server.

flash-vars

db.

static

query-

background

Aktiviert die Hintergrundanimation auf dem Anmeldebildschirm (false) oder deaktiviert sie (true).

Setzen Sie diese Eigenschaft auf true, falls Anzeigeprobleme auftreten.

false | truefalsers.server.flash-vars.use-js-upload

Aktiviert die Fallback-Funktion für Uploads mit Javascript.

Setzen Sie diese Eigenschaft auf true, falls Uploadprobleme auftreten.

false | truefalse

Jobs

timeout	Gibt an, wie lange (in ms) gewartet werden soll, bevor nach einem fehlgeschlagenen Query ein neuer Versuch unternommen wird.	Numerisch, >= 0	100
Job
rs.job.terminated-live-time	Ist die Anzahl der Millisekunden (der Standardwert

EintragBeschreibungMögliche WerteStandardwertrs.job.terminated-live-timeIst die Anzahl der Millisekunden (der Standardwert

bedeutet 24 Stunden) nach welchen terminierte Jobs	Numerisch, >= 0, in ms	86400000
rs.job.terminated-job-collector.start	Ist die Anzahl der Millisekunden nach Systemstart (der Standardwert bedeutet 6 Stunden), nach welchen die Löschroutine für terminierte Jobs gestartet wird.

Wird dieser Wert zu klein gewählt (z.B. 1 Sekunde), so kann es zu Verzögerungen beim Systemstart des R-S kommen.	Numerisch, >= 0, in ms	21600000
rs.job.terminated-job-collector.repeat	Ist die Anzahl der Millisekunden für das Intervall (der Standardwert bedeutet 6 Stunden), nach welchen sich die Löschroutine für terminierte Jobs wiederholt (seit der letzten Löschroutine).

Wird dieser Wert zu klein gewählt (zum Beispiel 1 Sekunde), kann es zu einer hohen Systembelastung des R-S durch Löschanforderungen kommen.	Numerisch, >= 0, in ms	21600000
rs.job.expired-job-collector.start

Gibt an, nach wie vielen ms der Collector nach Start des RS das erste mal startet	Numerisch, >= 0

Numerisch, >= 0

, in ms	60000
rs.job.expired-job-collector.repeat

Gibt an, nach wie vielen ms der Collector seine Aufgabe wiederholt	Numerisch, >= 0, in ms	60000
Workspace

...

EintragBeschreibung

Mögliche WerteStandardwertrs.workspace.txform.inactive-expire-time

Numerisch, >= 0, in ms86400000

rs.workspace.acl.auto-repair-system-users

true | falsefalse

R-S 2.4 erlaubt keine Zuweisung von Arbeitsbereichen an Systemnutzer. Frühere Zuweisungen, die vor einem Upgrade auf Version 2.4 durchgeführt wurden, können daher Probleme bereiten. rs.workspace.

txform

acl.

inactive-collector.start

Gibt die Verzögerung in ms nach Systemstart für das Starten der Löschroutine für Transaktions-Formulare an.

Die Löschroutine prüft für Objekte mit Status DELETED, ob diese noch Abhängigkeiten besitzen. Ist dies nicht der Fall, wird das Objekt durch die Löschroutine endgültig gelöscht.

auto-repair-system-users gibt an, ob Systemnutzer (ADMIN / PRODUCTION) automatisch aus ihren zugewiesenen Arbeitsbereichen entfernt werden, wenn dies das Redaktions-System am Start hindert.	true \| false	false
rs.workspace.txform.inactive-expire-time	Gibt an nach wie vielen ms ein gelöschtes/inaktives Tx-Form ohne aktive Abhängigkeiten entgültig aus dem System gelöscht wird

Wird dieser Wert zu klein gewählt (z.B. 1 Sekunde), so kann es zu Verzögerungen beim Systemstart des R-S kommen

.	Numerisch, >= 0, in ms

21600000

86400000
rs.workspace.txform.inactive-collector.

repeat

start	Gibt die

Intervalllänge

Verzögerung in ms nach Systemstart für

die Ausführung

das Starten der Löschroutine

von

für Transaktions-

Formularen

Formulare an. Die Löschroutine

wird periodisch nach Ablauf der Intervalllänge gestartet.Die Löschroutine prüft für Objekte

prüft für Objekte mit Status DELETED, ob diese noch Abhängigkeiten besitzen. Ist dies nicht der Fall, wird das Objekt durch die Löschroutine endgültig gelöscht.

Wird dieser Wert zu klein gewählt (z.B. 1

Minute

Sekunde), so kann es zu

einer hohen Systembelastung

Verzögerungen beim Systemstart des R-S

durch Löschanforderungen

kommen.	Numerisch, >= 0, in ms	21600000

rs.workspace.txform-revision.inactive-expire-time

Numerisch, >= 0, in ms86400000

rs.workspace.txform

-revision

.inactive-collector.

start

repeat	Gibt die

Verzögerung

Intervalllänge in ms

nach Systemstart

für

das Starten

die Ausführung der Löschroutine

für

von Transaktions-

Formular-Versionen

Formularen an. Die Löschroutine wird periodisch nach Ablauf der Intervalllänge gestartet. Die Löschroutine prüft für Objekte mit Status DELETED, ob diese noch Abhängigkeiten besitzen. Ist dies nicht der Fall, wird das Objekt durch die Löschroutine endgültig gelöscht.

Wird

Wird dieser Wert zu klein gewählt (z.B. 1

Sekunde

Minute),

so

kann es zu

Verzögerungen beim Systemstart

einer hohen Systembelastung des R-S durch Löschanforderungen kommen.	Numerisch, >= 0, in ms	21600000
rs.workspace.txform-revision.inactive-expire-

collector.repeat

time	Gibt

die Intervalllänge in ms für die Ausführung der Löschroutine von Transaktions-Formular-Versionen an. Die Löschroutine wird periodisch nach Ablauf der Intervalllänge gestartet

an nach wie vielen ms eine gelöschte/inaktive Tx-Form-Version ohne aktive Abhängigkeiten entgültig aus dem System gelöscht wird.	Numerisch, >= 0, in ms	86400000
rs.workspace.txform-revision.inactive-collector.start	Gibt die Verzögerung in ms nach Systemstart für das Starten der Löschroutine für Transaktions-Formular-Versionen an. Die Löschroutine prüft für Objekte mit Status DELETED, ob diese noch Abhängigkeiten besitzen. Ist dies nicht der Fall, wird das Objekt durch die Löschroutine endgültig gelöscht.

Wird

Wird dieser Wert zu klein gewählt (z.B. 1

Minute

Sekunde), so kann es zu

einer hohen Systembelastung

Verzögerungen beim Systemstart des R-S

durch Löschanforderungen

kommen.	Numerisch, >= 0, in ms	21600000
rs.workspace.

schema.inactive-expire-time Numerisch, >= 0, in ms86400000rs.workspace.schema

txform-revision.inactive-collector.

start

repeat	Gibt die

Verzögerung

Intervalllänge in ms

nach Systemstart

für

das Starten

die Ausführung der Löschroutine

für Schemas an.

von Transaktions-Formular-Versionen an. Die Löschroutine wird periodisch nach Ablauf der Intervalllänge gestartet. Die Löschroutine prüft für Objekte mit Status DELETED, ob diese noch Abhängigkeiten besitzen. Ist dies nicht der Fall, wird das Objekt durch die Löschroutine endgültig gelöscht.

Wird

Wird dieser Wert zu klein gewählt (z.B. 1

Sekunde

Minute),

so

kann es zu

Verzögerungen beim Systemstart

einer hohen Systembelastung des R-S durch Löschanforderungen kommen.	Numerisch, >= 0, in ms	21600000
rs.workspace.schema.inactive-expire-time	Gibt an nach wie vielen ms ein gelöschtes/inaktives Schema ohne aktive Abhängigkeiten entgültig aus dem System gelöscht wird.	Numerisch, >= 0, in ms	86400000
rs.workspace.schema.inactive-collector.

repeat

start	Gibt die

Intervalllänge

Verzögerung in ms nach Systemstart für

die Ausführung

das Starten der Löschroutine

von

für Schemas an. Die Löschroutine

wird periodisch nach Ablauf der Intervalllänge gestartet.Die Löschroutine prüft für Objekte mit

prüft für Objekte mit Status DELETED, ob diese noch Abhängigkeiten besitzen. Ist dies nicht der Fall, wird das Objekt durch die Löschroutine endgültig gelöscht.

Wird

Wird dieser Wert zu klein gewählt (z.B. 1

Minute

Sekunde), so kann es zu

einer hohen Systembelastung

Verzögerungen beim Systemstart des R-S

durch Löschanforderungen

kommen.	Numerisch, >= 0, in ms	21600000

rs.workspace.schema-revision.inactive-expire-time

Numerisch, >= 0, in ms86400000

rs.workspace.schema

-revision

.inactive-collector.

start

repeat	Gibt die

Verzögerung

Intervalllänge in ms

nach Systemstart

für

das Starten

die Ausführung der Löschroutine

für Schema-Versionen

von Schemas an. Die Löschroutine wird periodisch nach Ablauf der Intervalllänge gestartet. Die Löschroutine prüft für Objekte mit Status DELETED, ob diese noch Abhängigkeiten besitzen. Ist dies nicht der Fall, wird das Objekt durch die Löschroutine endgültig gelöscht.

Wird

Wird dieser Wert zu klein gewählt (z.B. 1

Sekunde

Minute),

so

kann es zu

Verzögerungen beim Systemstart

einer hohen Systembelastung des R-S durch Löschanforderungen kommen.	Numerisch, >= 0, in ms	21600000
rs.workspace.schema-revision.inactive-expire-

collector.repeat

time	Gibt

die Intervalllänge in ms für die Ausführung der Löschroutine von Schema-Versionen an. Die Löschroutine wird periodisch nach Ablauf der Intervalllänge gestartet

an nach wie vielen ms eine gelöschte/inaktive Schema-Version ohne aktive Abhängigkeiten endgültig aus dem System gelöscht wird.	Numerisch, >= 0, in ms	86400000
rs.workspace.schema-revision.inactive-collector.start	Gibt die Verzögerung in ms nach Systemstart für das Starten der Löschroutine für Schema-Versionen an. Die Löschroutine prüft für Objekte mit Status DELETED, ob diese noch Abhängigkeiten besitzen. Ist dies nicht der Fall, wird das Objekt durch die Löschroutine endgültig gelöscht.

Wird

Wird dieser Wert zu klein gewählt (z.B. 1

Minute

Sekunde), so kann es zu

einer hohen Systembelastung

Verzögerungen beim Systemstart des R-S

durch Löschanforderungen

kommen.	Numerisch, >= 0, in ms	21600000
rs.workspace.

library

schema-revision.inactive-

expire-time Numerisch, >= 0, in ms86400000rs.workspace.library.inactive-collector.start

collector.repeat	Gibt die

Verzögerung

Intervalllänge in ms

nach Systemstart

für

das Starten

die Ausführung der Löschroutine

für Bibliotheken

von Schema-Versionen an. Die Löschroutine wird periodisch nach Ablauf der Intervalllänge gestartet. Die Löschroutine prüft für Objekte mit Status DELETED, ob diese noch Abhängigkeiten besitzen. Ist dies nicht der Fall, wird das Objekt durch die Löschroutine endgültig gelöscht.

Wird

Wird dieser Wert zu klein gewählt (z.B. 1

Sekunde

Minute),

so

kann es zu

Verzögerungen beim Systemstart

einer hohen Systembelastung des R-S durch Löschanforderungen kommen.	Numerisch, >= 0, in ms	21600000
rs.workspace.library.inactive-

collector.repeat

expire-time	Gibt an nach wie vielen ms eine gelöschte/inaktive Bibliothek ohne aktive Abhängigkeiten endgültig aus dem System gelöscht wird.	Numerisch, >= 0, in ms	86400000
rs.workspace.library.inactive-collector.start	Gibt die

Intervalllänge

Verzögerung in ms nach Systemstart für

die Ausführung

das Starten der Löschroutine

von

für Bibliotheken an

. Die Löschroutine wird periodisch nach Ablauf der Intervalllänge gestartet

. Die Löschroutine prüft für Objekte mit Status DELETED, ob diese noch Abhängigkeiten besitzen. Ist dies nicht der Fall, wird das Objekt durch die Löschroutine endgültig gelöscht.

Wird

Wird dieser Wert zu klein gewählt (z.B. 1

Minute

Sekunde), so kann es zu

einer hohen Systembelastung

Verzögerungen beim Systemstart des R-S

durch Löschanforderungen

kommen.	Numerisch, >= 0, in ms	21600000

rs.workspace.library-revision.inactive-expire-time Numerisch, >= 0, in ms86400000


rs.workspace.library

-revision

.inactive-collector.

start

repeat	Gibt die

Verzögerung

Intervalllänge in ms

nach Systemstart

für

das Starten

die Ausführung der Löschroutine

für Bibliotheks-Versionen

von Bibliotheken an.

Die Löschroutine

prüft für Objekte

wird periodisch nach Ablauf der Intervalllänge gestartet. Die Löschroutine prüft für Objekte mit Status DELETED, ob diese noch Abhängigkeiten besitzen. Ist dies nicht der Fall, wird das Objekt durch die Löschroutine endgültig gelöscht.

Wird

Wird dieser Wert zu klein gewählt (z.B. 1

Sekunde

Minute),

so

kann es zu

Verzögerungen beim Systemstart

einer hohen Systembelastung des R-S durch Löschanforderungen kommen.	Numerisch, >= 0, in ms	21600000
rs.workspace.library-revision.inactive-expire-

collector.repeat

time	Gibt

die Intervalllänge in ms für die Ausführung der Löschroutine von Bibliotheks-Versionen an. Die Löschroutine wird periodisch nach Ablauf der Intervalllänge gestartet

an nach wie vielen ms eine gelöschte/inaktive Bibliothek-Version ohne aktive Abhängigkeiten endgültig aus dem System gelöscht wird.	Numerisch, >= 0, in ms	86400000
rs.workspace.library-revision.inactive-collector.start	Gibt die Verzögerung in ms nach Systemstart für das Starten der Löschroutine für Bibliotheks-Versionen an. Die Löschroutine prüft für Objekte mit Status DELETED, ob diese noch Abhängigkeiten besitzen. Ist dies nicht der Fall, wird das Objekt durch die Löschroutine endgültig gelöscht.

Wird

Wird dieser Wert zu klein gewählt (z.B. 1

Minute

Sekunde), so kann es zu

einer hohen Systembelastung

Verzögerungen beim Systemstart des R-S

durch Löschanforderungen

kommen.	Numerisch, >= 0, in ms	21600000
rs.workspace.

schema

library-revision.inactive-

preview

collector.

expire-time

Ist die Anzahl der Millisekunden (der Standardwert bedeutet 24 Stunden) nach welchen die Ergebnisse einer Druckvorschau aus dem Storage des R-S gelöscht werden kann.

repeat

Gibt die Intervalllänge in ms für die Ausführung der Löschroutine von Bibliotheks-Versionen an. Die Löschroutine wird periodisch nach Ablauf der Intervalllänge gestartet.

Die Löschroutine prüft für Objekte mit Status DELETED, ob diese noch Abhängigkeiten besitzen. Ist dies nicht der Fall, wird das Objekt durch die Löschroutine endgültig gelöscht.

Wird dieser Wert zu klein gewählt (z.B. 1 Minute), kann es zu einer hohen Systembelastung des R-S durch Löschanforderungen kommen

Dieser Wert sollte nur angepasst werden, wenn durch eine Vielzahl von Nutzern eine hohe Menge von Druckvorschauen angefordert werden

.	Numerisch, >= 0, in ms

86400000

21600000
rs.workspace.schema-revision-preview.

expired

expire-

collector.start

Wird dieser Wert zu klein gewählt (z.B. 1 Sekunde), so kann es zu Verzögerungen beim Systemstart des R-S kommen.

time

Gibt die Verzögerung in ms nach Systemstart für das Starten der Löschroutine für Vorschauen (von Schema-Versionen) an.

Die Löschroutine prüft für Objekte mit Status DELETED, ob diese noch Abhängigkeiten besitzen. Ist dies nicht der Fall, wird das Objekt durch die Löschroutine endgültig gelöscht.

Ist die Anzahl der Millisekunden (der Standardwert bedeutet 24 Stunden) nach welchen die Ergebnisse einer Druckvorschau aus dem Storage des R-S gelöscht werden kann. Dieser Wert sollte nur angepasst werden, wenn durch eine Vielzahl von Nutzern eine hohe Menge von Druckvorschauen angefordert werden.	Numerisch, >= 0, in ms

21600000

86400000
rs.workspace.schema-revision-preview.expired-collector.

repeat

start	Gibt die

Intervalllänge

Verzögerung in ms nach Systemstart für

die Ausführung

das Starten der Löschroutine

von

für Vorschauen (von Schema-Versionen) an.

Die Löschroutine wird periodisch nach Ablauf der Intervalllänge gestartet.

Die Löschroutine prüft für Objekte mit Status DELETED, ob diese noch Abhängigkeiten besitzen. Ist dies nicht der Fall, wird das Objekt durch die Löschroutine endgültig gelöscht.

Wird

Wird dieser Wert zu klein gewählt (z.B. 1

Minute

Sekunde), so kann es zu

einer hohen Systembelastung

Verzögerungen beim Systemstart des R-S

durch Löschanforderungen

kommen.	Numerisch, >= 0, in ms	21600000
rs.workspace.

production

schema-revision-

bundle

preview.

dispatcher

expired-collector.

start

Ist die Anzahl der Millisekunden (der Standardwert bedeutet 15 Minuten) nach welchem nach Systemstart des R-S geprüft wird, ob ein Binär-Paket produktiv gesetzt werden muss.

repeat	Gibt die Intervalllänge in ms für die Ausführung der Löschroutine von Vorschauen (von Schema-Versionen) an. Die Löschroutine wird periodisch nach Ablauf der Intervalllänge gestartet. Die Löschroutine prüft für Objekte mit Status DELETED, ob diese noch Abhängigkeiten besitzen. Ist dies nicht der Fall, wird das Objekt durch die Löschroutine endgültig gelöscht.

Wird dieser Wert zu klein gewählt (z.B.

30 Sekunde

1 Minute), kann es zu einer hohen Systembelastung des R-S durch

Prüfanforderungen

Löschanforderungen kommen.	Numerisch, >= 0, in ms

900000

Upload

21600000
rs.workspace.production-bundle.dispatcher.start	Ist die Anzahl der Millisekunden (der Standardwert bedeutet 15 Minuten) nach welchem nach Systemstart des R-S geprüft wird, ob ein Produktions-Paket produktiv gesetzt werden muss. Wird dieser Wert zu klein gewählt (z.B. 30 Sekunde), kann es zu einer hohen Systembelastung des R-S durch Prüfanforderungen kommen.	Numerisch, >= 0, in ms	900000
rs.workspace.lock-collector.start		Numerisch, >= 0, in ms	30000
rs.workspace.lock-collector.repeat		Numerisch, >= 0, in ms	30000
rs.workspace.lock-collector.schedule.repeat

EintragBeschreibungMögliche WerteStandardwertrs.workspace.upload-check.enabled

Gibt an, ob bei Dateiuploads Format und Größe limitiert sein sollen.

false | truetruers.workspace.upload-check.allowed-file-extensionsKomma-getrennte Liste erlaubter Dateiformate für Dateiuploads (nur falls rs.workspace.upload-check.enabled = true).bmp | tiff | jpeg | jpg | pdf | png | gif | xdpbmp,tiff,jpeg,jpg,pdf,png,gifrs.workspace.upload-check.allowed-file-size

Maximale Dateigröße (nur falls rs.workspace.upload-enabled = true).

Dieser Parameter wird nur beim Upload von Binären Ressourcen in Schema-Versionen oder zum Beispiel in Bibliotheken angewendet. Der Upload von Binär-Paketen oder zum Beispiel von Schema-Versionen welche importiert werden - sind davon nicht betroffen.

		Numerisch, >= 0, in

Bytes oder -1 für keine Beschränkung-1

ms	36000000
rs.workspace.

upload

lock-

check.command-lineIst das Programm, welches gestartet wird um Dateien, die in das R-S geladen werden vor der Speicherung zu prüfen. Diese Prüfung kann z.B. ein Prüfung auf Viren oder eine inhaltliche Prüfung sein. Beendet das angegebene Programm/Script mit einem Rückgabewert ungleich 0, so wird die Speicherung im R-S mit Fehler abgebrochen, der Nutzer erhält einen Hinweis. Kommandozeilenübergabeantivir.bat {{checkFile}}

Druckvorschau

Eintrag

Beschreibung

Mögliche Werte

Standardwert

rs.workspace.schema-revision-preview.worker.keep-previewdir

Pro Druckvorschau des R-S wird einem Verzeichnis mit einem eineindeutigem Namen unterhalb des definierten Preview-Verzeichnisses angelegt. Ist die Druckvorschau erfolgreich beendet wird dieses Verzeichnis in Abhängigkeit dieser Option gelöscht oder beibehalten.

Hinweis: Wird die Druckvorschau mit einem fehlerhaftem Returncode beendet, bleibt das Verzeichnis für die Druckvorschau unabhängig von dieser Option, erhalten.

Hinweis: Bleiben Verzeichnisse für die einzelnen Druckvorschauen erhalten, muss seitens des System-Managements für ein zeitgestütztes Löschen dieser Dateien gesorgt werden.

false | true

false

Temporäre Dateien und Verzeichnisse

collector.schedule.start		Numerisch, >= 0, in ms	5000
rs.workspace.locks.hide-owners		Boolean	false
Upload
rs.workspace.upload-check.enabled	Gibt an, ob bei Dateiuploads Format und Größe limitiert sein sollen.	false \| true	true
rs.workspace.upload-check.allowed-file-extensions	Komma-getrennte Liste erlaubter Dateiformate für Dateiuploads (nur falls rs.workspace.upload-check.enabled = true).	bmp \| tiff \| jpeg \| jpg \| pdf \| png \| gif \| xdp	bmp,tiff,jpeg,jpg,pdf,png,gif
rs.workspace.upload-check.allowed-file-size	Maximale Dateigröße (nur falls rs.workspace.upload-enabled = true). Dieser Parameter wird nur beim Upload von Binären Ressourcen in Schema-Versionen oder zum Beispiel in Bibliotheken angewendet. Der Upload von Binär-Paketen oder zum Beispiel von Schema-Versionen welche importiert werden - sind davon nicht betroffen.	Numerisch, >= 0, in Bytes oder -1 für keine Beschränkung	-1
rs.workspace.upload-check.content-check	(nur im Falle von command-Line und upload-check aktiv)Gibt an welche Methode für den Upload-Check verwendet werden soll. Abhängig davon sind nachfolgende Parameter.	command-line \| bouncer	command-line
rs.workspace.upload-check.command-line	Ist das Programm, welches gestartet wird um Dateien, die in das R-S geladen werden vor der Speicherung zu prüfen. Diese Prüfung kann z.B. ein Prüfung auf Viren oder eine inhaltliche Prüfung sein. Beendet das angegebene Programm/Script mit einem Rückgabewert ungleich 0, so wird die Speicherung im R-S mit Fehler abgebrochen, der Nutzer erhält einen Hinweis.	Kommandozeilenübergabe	antivir.bat{{checkFile}}
rs.workspace.upload-check.bouncer.dir	(nur im Falle von bouncer und upload-check aktiv) Verzeichnis des Bouncers	Pfad	runtime/bouncer
rs.workspace.upload-check.bouncer.config-path	(nur im Falle von bouncer und upload-check aktiv) Konfigurationsdatei des Bouncers	Pfad	runtime/bouncer/rs.bouncer.unix.config
Vorschau
rs.workspace.schema-revision-preview.worker.keep-previewdir	Pro Druckvorschau des R-S wird einem Verzeichnis mit einem eineindeutigem Namen unterhalb des definierten Preview-Verzeichnisses angelegt. Ist die Druckvorschau erfolgreich beendet wird dieses Verzeichnis in Abhängigkeit dieser Option gelöscht oder beibehalten. Wird die Druckvorschau mit einem fehlerhaftem Returncode beendet, bleibt das Verzeichnis für die Druckvorschau unabhängig von dieser Option, erhalten. Bleiben Verzeichnisse für die einzelnen Druckvorschauen erhalten, muss seitens des System-Managements für ein zeitgestütztes Löschen dieser Dateien gesorgt werden.	false \| true	false
Temporäre Dateien und Verzeichnisse
rs.workspace.upload-check.worker.dir	Verzeichnis, in welchem hochgeladene Dateien für das R-S geprüft werden.	Pfad	../data/rs/tmp/upload
rs.workspace.txform-revision.worker.dir	Verzeichnis, in welchem Transaktions-Formulare und Input-Pakete temporär abgelegt werden.	Pfad	../data/rs/tmp/txform
rs.workspace.production-bundle.worker.dir	Verzeichnis, in welchem Produktions-Pakete temporär abgelegt werden.	Pfad	../data/rs/tmp/bundle
rs.workspace.schema.io.workdir	Verzeichnis, in welchem Schema-Versionen temporär abgelegt werden.	Pfad	../data/rs/tmp/io
rs.workspace.library.io.workdir	Verzeichnis, in welchem Bibliotheks-Versionen temporär abgelegt werden.	Pfad

EintragBeschreibungMögliche WerteStandardwertrs.workspace.upload-check.worker.dirVerzeichnis, in welchem hochgeladene Dateien für das R-S geprüft werden.Relative Pfadangabe

	../data/rs/tmp/

upload

io
rs.workspace.

txform-revision

resources.

worker

io.

dir

workdir	Verzeichnis, in welchem

Transaktions-Formulare und Input-Pakete

Ressourcen temporär abgelegt werden.

Relative Pfadangabe

Pfad	../data/rs/tmp/

txform

io
rs.

workspace

bin.

production

binary-bundle.

worker

fetcher.dir	Verzeichnis, in welchem

Produktions

Binär-Pakete temporär abgelegt werden.

Relative Pfadangabe

Pfad	../data/rs/tmp/

bundle

binary
rs.

workspace

bin.

schema

binary-bundle.io.workdir	Verzeichnis, in welchem

Schema

Binär-

Versionen

Pakete temporär abgelegt

werden.Relative Pfadangabe../data/rs/tmp/io

werden.
rs.workspace.

library.io.workdir

schema-revision-preview.worker.dir	Ist das

Verzeichnis, in welchem

Bibliotheks-Versionen temporär abgelegt werden.Relative Pfadangabe

die Druckvorschau aus dem R-S aufbereitet wird.	Pfad	../data/rs/tmp/

io

preview
Verzeichniskonfiguration
rs.

workspace.resources

storage.

io.

workdir	Ist das Verzeichnis

,

in welchem

Ressourcen temporär abgelegt werden.Relative Pfadangabe

der File-Storrage (Dateien des R-S) aufgebaut wird.	Pfad	../data/rs/

tmp/io

storage
rs.

bin

storage.

binary

upload-

bundle

check.

fetcher.dirVerzeichnis, in welchem Binär-Pakete temporär abgelegt werden.Relative Pfadangabe

enabled	Gibt an, ob beim Upload in den Storage eine Überprüfung stattfindet.	false \| true	true
Papier-Verarbeitungs-Optionen (Finsihing)

../data/rs/tmp/binary


rs.workspace.

schema-revision-preview.worker.dirIst das Verzeichnis, in welchem die Druckvorschau aus dem R-S aufbereitet wird.Relative Pfadangabe../data/rs/tmp/preview

Verzeichniskonfiguration

finishing-mapping	Ist eine Liste der Finishing-Optionen, welche als Seiten-/Blattoptionen für logische Beileger zur Verfügung stehen. Hinweis: Die Liste der Finishing-Optionen, muss mit den technischen Möglichkeiten der verarbeitenden Systeme (z.B. Druck abgestimmt sein). Die Liste wird von zwei geschweiften Klammern {} umgeben. Einzelne Listenelemente werden durch Komma getrennt. Ein Listenelement ist definiert durch einen ersten Teil zur Beschreibung und in einem zweiten Teil mit einer Nummer zwischen 1-99. Der erster Teil (Beschreibung) ist in doppelten Anführungszeichen "" einzuschließen. Erster und zweiter Teil sind durch einen Doppelpunkt : und Leerzeichen von einander getrennt . Beispiele: { "22 - Zahlschein-Perforation DP65" : 22, "1 - Doppelte Lochung DP65" : 1 } { "Ösung" : 23 }	siehe Beschreibung	(leer)

EintragBeschreibungMögliche WerteStandardwertrs.storage.workdirIst das Verzeichnis in welchem der File-Storrage (Dateien des R-S) aufgebaut wird.Relative Pfadangabe../data/rs/storagers.storage.upload-checkGibt an, ob beim Upload in den Storage eine Überprüfung stattfindet.false | truetrue

Hinweis
Änderungen an der Konfigurationsdatei werden erst nach einem Neustart des R-S Servers wirksam!

Info
Kommentare starten in der ersten Position einer Zeile mit dem Zeichen '#'.

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Verzeichniskonfiguration