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Ein Rechnungs-Dokument besteht aus einem Blatt Papier. Für dieses Rechnungs-Dokument sind nun zwei logische und ein physikalischer Beileger definiert:

  • 'Logischer Beileger 1' - ist optional/simplex und stellt

    ein

    im R-S ein Blatt mit kundenspezifischer Werbung dar 

  • 'Logischer Beileger 2' -

    ist obligatorisch

    ist optional/simplex und stellt

    ein

    im R-S ein Blatt mit

    AGB's

    Standard-Produktwerbung dar

  • '

    Physikalischer

    Logischer Beileger

    1

    3' -

    ist optional und ist ein im Offsetdruck vorgedrucktes und gefalztes Blatt mit Werbe-Informationen

    ist obligatorisch/simplex und stellt im R-S ein Blatt mit AGB's dar

Sind in der Konfiguration des ReportWriters und in der Konfiguration des Transaktions-Formulars keine Informationen zur Verarbeitung von optionalen Beilegern definiert, generiert der ReportWriter ein postalisches Dokument mit folgendem Aufbau:

  • Briefumschlag

  • ein Blatt der Rechnung 

  • 'Logischer Beileger 1'

  • 'Logischer Beileger 2'

  • '

    Physikalischer

    Logischer Beileger

    1

    3'

Legt man als Versender die Deutsche Post AG fest und geht man von Standard-Papiergewichten der Dokument-Bestandteile aus, so ergibt sich damit ein Brief, welcher nicht mehr mit dem Porto (aktuell 62 70 Cent; im Jahr 20152016) eines Standard-Briefes versendet werden kann. Grund dafür: Der Inhalt des Briefes ist schwerer als 20 Gramm.

Durch die optionalen Werbungsbestandteile des Briefes ist dieser zu schwer geworden und muss nun mit dem Porto eines Kompakt-Briefes versendet werden (aktuell 90 85 Cent; im Jahr 20152016). Also 28 15 Cent höhere Kosten. Für manche Anwender ist der Wert der Werbungszusteuerung höher als das die höheren Porto-Kosten (in diesem Fall sollten die logischen/physikalischen Beileger im R-S auf 'obligatorisch' gesetzt werden).
Die weitaus meiste Zahl der Anwender möchte aber Werbung nur dann zusteuern, wenn dadurch kein höheres Porto verursacht wird - wie dies im R-S und im ReportWriter eingerichtet wird, beschreiben die folgenden Ausführungen. 


Die Konfiguration erfolgt in folgenden Stufen:

 

  1. Arbeiten in der TCI des ReportWriters
  2. Konfiguration des Transaktion-Formulars
  3. Konfiguration im R-S

 

 

Im Binär-Paket des Transaktions-Formulars haben die Formularentwirkler die Möglichkeit   

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