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Die Regel hat also den Wert ${Angebot_3}
Abb. A (3). Wird die Regel aufgerufen, so ist das Ergebnis:
Codeblock |
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Aufruf: (EVAL-Anweisung): ${NameDerRegel} Rückgabewert: ${Angebot_3} Endwert: Verweis auf "Angebot_3" |
Mit ${Angebot_3}
wird eine Ressource mit dem Namen Angebot_3
zurückgegeben, in diesem Fall z.B. eine binäre Ressource,
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in der alle Werte schon statisch feststehen, steht auch der Rückgabewert der Regel schon fest - Man könnte den Wert auch einfach
einer Variablen zuweisen. Der Zweck von Regeln besteht aber darin, eine Möglichkeit zu schaffen,
für unterschiedliche Eingangswerte ein unterschiedliches Verhalten zu implementieren.
Abb. DB: Typische Anwendung einer Regel
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Typischerweise werden in einer Regel Datenstrom-Variablen verarbeitet, z.B. um dynamisch eine Ressource anzuwählen:
Beispiel:
Je nach Nationalität des Kunden soll dessen Nationalflagge angezeigt werden. Die Nationalität des Kunden wird durch die Datenstrom-Variable
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Dazugehörige Regel:
Abbildung EC: Regel zur Auswahl der Nationalflagge
In Abb. E wird C wird der Spaltenwert durch die dynamische Einbindung der Datenstrom-Variablen DS.NATIONALITY
gebildet.
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Nachfolgend ist dargestellt, wie der Wert einer Regel bestimmt wird:
Abbildung BD: Durchlauf Wertbestimmung der Regel
Die Regel in Abb. BD hat 3 Spalten und 3 Zeilen. Jede Spalte definiert eine Bedingung, jede Zeile einen Wert pro Spalte.
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Um zu verhindern, dass der Wert einer Regel undefiniert (leer) ist, falls keine der Zeilen alle Bedingungen erfüllt,
können Sie unter den regulären Zeilen eine weitere Zeile einfügen, die in allen Spalten den Operator * als Wert hat, also immer gültig ist.
In dieser Zeile definieren Sie dann als Rückgabewert einen Standard-Wert.
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Dieses Vorgehen wurde in Abb. CA durch Zeile #4 verwirklicht.
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