Die Ausgabe von Druckjobs kann über unterschiedliche Ausgabekanäle erfolgen. Im Folgenden werden die einzelnen Ausgabekanäle beschrieben.
| Name | Beschreibung |
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| docxworld-Connector | Bei den docxworld-Connector handelt es sich um Ausgabe-Warteschlangen, welche die Druckjobs an docxworld-Systeme zur Verarbeitung weitergibt. Docxworld ist ein Service der Firma profiforms, welcher druckfertige oder auch noch aufzubereitende Druckdaten aufnimmt, sammelt, verarbeitet, druckt, Porto-optimiert, kuvertiert, versendet … ein komplett über Internet verfügbarer Full-Service für Druckdokumente. Weitere Informationen können Sie über http://www.docxworld.de abrufen. Nutzen Sie docxworld als Internet-Service, so wird der Ausgabekanal für eine sichere Übertragung ‚docxworld.SFTP‘ genutzt. Docxworld-Connector:
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| Ressourcen-Drucker | Beim Ressourcen-Drucker werden die Druckjob-Daten in eine Datei oder Windows-Ressource kopiert. |
| LPR-Drucker | Der LPR-Drucker sendet die Druckjob-Daten zu einem Remote-Drucker (LPD). |
| RAW-Drucker | Der RAW-Drucker schickt einen Druckjob zu einem Host, der einen RAW-Port zur Verfügung stellt. |
| IPP-Drucker | Der IPP-Drucker (Internet-Printing-Protocol) schickt einen Druckjob zu einem Host, der einen IPP-Port zur Verfügung stellt. |
| OMS (O2O-Drucker) | Der O2O-Drucker stellt eine Verbindung zu einem empfangenden (kaskadierten) Spooler her. Bei der Übertragung eines Druckjobs an den nachfolgenden Spooler werden alle Variablen und Informationen mit dem Druckjob mit gesendet. Der Druckjob bleibt so lange in der Druckerwarteschlange des Druckers, bis er im nachfolgenden Spooler einen endgültigen Status erreicht. Alle Statusänderungen im nachfolgenden Spooler werden an diesen Druckjob gesetzt. |
| OMS.REMOTE-Connectoren | Das OMS.REMOTE Drucker-Interface unterstützt in Zukunft eine breite Anzahl von Übertragungsmöglichkeiten von Druckjob-Informationen und den entsprechenden Spool-Daten. Dabei können weitere Spooler genauso angesprochen werden wie Adapter zu serviceorientierten Systemen (SOA). Die derzeitige Implementierung unterstützt den Transport der Spool-Daten und Job-Informationen via FTP (OMS.REMOTE.FTP), FILE (OMS.REMOTE.FILE) und HTTP (OMS.REMOTE.HTTP). FTP, FILE und HTTP definieren/symbolisieren die Art und Weise der Übertragung der Druckjobs. Des Weiteren gibt es auf dieser Basis projektspezifische Implementierungen. |
Management-Drucker | Der Management-Drucker ist ein virtueller Drucker, d. h. er stellt keine direkte Verbindung zu einem physischen Drucker her. Dieser Drucker wird angelegt, um Druckjobs zu empfangen und diese dann manuell vom Druckoperator an den physischen Drucker umzuleiten. |
| Spezial-Drucker | Spezial-Drucker sind Interfaces/Ausgabekanäle, welche auf spezielle Schnittstellen angepasst werden. Spezielle Schnittstellen können dabei abhängig vom Drucker-Typ sein oder es handelt sich um spezielle Ausgabekanäle wie Fax oder Mail. Alle Spezial-Drucker haben die Eigenschaft, dass diese den Kunden-/Installationsbedingungen projektspezifisch angepasst werden müssen. Beispiel für Spezialdrucker:
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Anpassungen an Spezial-Druckern und Interfaces gehören nicht zum Standard-Lieferumfang des Spoolers und werden durch projektspezifische Dienstleistungen erbracht.
Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, Druckjob-Daten von einem beliebigen Drucker zu einem anderen umzuleiten. Wird ein Drucker angehalten, so werden alle zu diesem Drucker gesendeten Druckjobs so lange in einer Druckerwarteschlange aufbewahrt, bis der Drucker wieder freigegeben wird. Die Druckjobs werden so lange gespeichert, bis sie manuell oder durch ein Event gelöscht werden. Wenn der Drucker im Netzwerk nicht erreichbar ist, wird eine Fehlermeldung im Druckerregister ausgegeben. Der Vorgang wird so lange neu gestartet, bis der Drucker erreichbar ist bzw. der Vorgang manuell abgebrochen wurde (Statusanzeige im Druckjobregister: DELIVERYPROBLEM).
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