Aktuell bekannte Einschränkungen, die den Spooler betreffen:
Die Prozesssteuerung und die Servereinstellung sollten in keinem Fall von mehreren Personen zur selben Zeit geändert werden, da die Verwaltung dieser Daten keinen Sperrstrategien obliegen (Transaktionssicherheit) und es somit zu Inkonsistenzen in den Einstellungen kommen kann.

Vom Spooler aus kann nur der SAP-Ausgabeauftrag, nicht jedoch der gesamte SAP-Spoolauftrag gelöscht werden.


Protokolle zur Kommunikation mit angeschlossenen Druckern wurden nach folgenden Vorgaben implementiert:

  • LPR: rfc 1179

  • RAW-Port: PJL ‚Technical Reference Manual’ von HP

  • IPP: Version 1.0

Sofern vom Spooler verwaltete Drucker die o. g. Protokolle nicht oder nicht korrekt unterstützen, kann für eine korrekte Verarbeitung der Druckaufträge nicht garantiert werden.
profiforms ist NICHT verpflichtet, spezielle gerätespezifische Eigenschaften von Druck-/Ausgabesystemen im Spooler zu implementieren oder im Rahmen eines Support- und Upgrading-Vertrags zu analysieren.
Gern unterstützen wir Sie bei der Anbindung von speziellen Druck-/Ausgabesystemen über projektspezifische, kostenpflichtige Dienstleistungen.


Ein Workflow (Verkettung von Tasks ausgelöst durch Input-Task) sollte nicht mehr als 100 Jobs erzeugen. Wird diese Anzahl überschritten, kann für die korrekte Funktionsweise des Spoolers nicht garantiert werden.

Produziert ein externes Programm während des Aufrufs mehr als 10 Kilobyte Ausgabedaten über Standard-Output (stdout) und Standard-Error (stderr), so kann für die korrekte Funktionsweise des Spoolers nicht garantiert werden.

Weitere Hinweise über den Umgang mit Produkteinschränkungen finden Sie im Rahmen eines abgeschlossenen Vertrags.

Die maximale Anzahl an Jobs ist auf 30.000 begrenzt. Der Durchsatz von Jobs pro Minute hängt von der Komplexität des Workflows und den Systemressourcen ab. Im Umkehrschluss sind die Systemressourcen davon abhängig, welche Leistungen das System zu erbringen hat.

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