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Die eoms.registry definiert die an den Spooler angebundenen EOMS-Core-Systeme.
Hierbei erhält jedes EOMS-System eine eindeutige ID und zusätzlich die erforderlichen EOMS-Parameter für die Kommunikation zum jeweiligen System. Das Format dieser Datei ist JSON.

{
"systems": [
{
"id": "core-1",
"host": "192.168.100.10",
"transfer": "http",
"port": "8080",
"protocol": "http",
"remoting": "rest",
"user": "eoms_user",
"password": "eoms_password"
},
{
"id": "core-2",
"host": "192.168.100.20",
"transfer": "http",
"port": "8080",
"protocol": "http",
"remoting": "rest",
"user": "eoms_user",
"password": "eoms_password"
}]
}

Die Benennung der Systeme genügt an sich um beim Programmaufruf innerhalb des Spoolers über die ID das System anzusprechen. Zusätzlich kann man auch noch Gruppen definieren um die Konfiguration z.B. von Test- und Produktionssystemen in einer Datei abzubilden. Hierbei spricht man beim Programmaufruf dann den Gruppennamen an.

  ... ,

   "groups": {
      "prod": ["*", "core-1", "core-2"]
   }
}      


Der erste Parameter nach dem Gruppennamen bezeichnet den Kommunikationsmodus.

# oder leer

Failover

*

Loadbalancing

Sollten Sie mehr Information bei der Konfiguration des EOMS-Programmes benötigen finden Sie hier weitere Erläuterungen.

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