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Der Workflow wird über die Prozess-Steuerung im Spooler festgelegt und beinhaltet Verarbeitungsschritte (Task/TaskItems), in welchen Programme ausgeführt werden.
Um den Status der Abarbeitung von Programmen zu überwachen und zum Beispiel auf Fehlerzustände zu reagieren bietet die Programmdefinition im Spooler mehrere Möglichkeiten (Return-Code, Auswertung von LOG-Files, …).
Da der Spooler in der Vergangenheit für vielen Kunden auch ein Integrations-/Migrations-Werkzeug für die Output-Management-Produktpalette von JetForm/Adobe war, wurde auch dieses Rückmeldeformat ‚jetform.rsp‘ vom Spooler erkannt und verarbeitet. Dieses Jetform/Adobe-Rückmeldeformat entspricht jedoch nicht mehr den aktuellen und modernen Anforderungen aus dem System. Aus diesem Grund erzeugen die Output-Management-Produkte von profiforms ein Rückmeldeformat auf der Basis von XML-Strukturen – die *.response-Datei.


Die *.response-Datei soll konzeptionell folgende Inhaltsbereiche aufweisen:

  • Allgemeine Beschreibung über den Erfolg/Nicht-Erfolg des Programmlaufes.

  • Statistische Informationen zum Programmlauf wie z. B.
    - Anzahl der verarbeiteten Dokumente/Seiten - Anzahl der erzeugten Dateien - Laufzeit-/Performance-Informationen wie Zeit der Gesamtverarbeitung, CPU-Last etc. .

  • Liste der erzeugten Datei-Namen.


In der *.response-Datei sollten keine Informationen über die Inhalte der erzeugten Dateien angegeben werden, dazu sind VOL-Dateien zu nutzen.


Die *.response-Rückmelde-Datei gliedert sich in folgende Unterkapitel (bitte auf den jeweiligen Link klicken):


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