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Transaktions-Formulare enthalten die Rohdaten, aus denen im R-S fertige Dokumente erstellt werden sollen.
Transaktions-Formulare fungieren also als Schnittstelle zwischen dem Formular-Designer und dem R-S,
sie verbinden Transaktionsdaten (Daten aus ERP/HOST-Systemen) mit Formularen (Rohdokumenten) zu einem Transaktions-Dokument.
...
Formular-Entwicklungsprozess mit dem OMS-Entwickler Client, sie sind also für das R-S verfügbar gemachte Import-Pakete.
Import-Pakete (und damit auch Transaktions-Formulare) enthalten und bestimmen folgendes:
- Die Rohdokumente, die im R-S gestaltet werden sollen.
- Layout-Bereiche in den Dokumenten (Erweiterungs-Punkte), die im R-S mit Inhalt gefüllt werden dürfen.
- Den Namen des Formulars.
- Den Namen und die benötigte Version des Binär-Pakets (Lesen Sie dazu bitte diesen Abschnitt).
- TransaktionsDatenstrom-Variablen aus dem Datenstrom oder TCI, die im R-S verwendet werden können..
- Datenstrom-Variablen enthalten Daten aus den ERP-/HOST-Systemen, z.B. SAP.
- Sie enthalten optional eine Beschreibung der möglichen Werte der VariableOptional eine Beschreibung, welche Werte die jeweile Variable annehmen kann.
- Sie enthalten optional eine Beschreibung der möglichen Werte der VariableOptional eine Beschreibung, welche Werte die jeweile Variable annehmen kann.
- Welche Fonts im Dokument verwendet werden dürfen (in
fonts.ini
).
- Testdaten, um eine Testvorschau der Dokumente generieren zu können.
- Ob logische und physikalische Beileger sowie WhiteSpaces erlaubt sind und wenn ja:
- Ob logische Beileger auf anderem Material wie die eigentlichen Dokumente gedruckt werden dürfen,
- Ob Beileger und WhiteSpaces einen Portosprung verursachen dürfen,
- Auf welchen Dokument-Teilen WhiteSpaces erlaubt sind.
Die Vorgaben des Import-Pakets können im R-S nicht geändert werden.
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