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Transaktions-Formulare enthalten die Rohdaten, aus denen im R-S Dokumente erstellt werden sollen.
Transaktions-Formulare fungieren als Schnittstelle zwischen dem Formular-Designer und dem R-S,
sie verbinden Transaktionsdaten mit Formularen zu einem Transaktions-Dokument.
Transaktions-Formulare stehen am Anfang des Dokument-Erstellungsprozess im R-S.
Transaktions-Formulare erhalten Ihren Inhalt durch ein Import-Paket, das alle nötigen Dokumente, Daten und Informationen enthält.
Import-Pakete werden im OMS-Entwickler Client generiert. Transaktions-Formulare enthalten also das Resultat aus dem
Formular-Entwicklungsprozess mit dem OMS-Entwickler Client.
Import-Pakete (und damit auch Transaktions-Formulare) enthalten und bestimmen folgendes:
- Die Rohdokumente, die im R-S gestaltet werden sollen.
- Layout-Bereiche in den Dokumenten (Erweiterungs-Punkte), die im R-S mit Inhalt gefüllt werden dürfen.
- Den Namen des Formulars.
- Den Namen und die benötigte Version des Binär-Pakets (Lesen Sie dazu bitte diesen Abschnitt).
- Transaktions-Variablen aus dem Datenstrom oder TCI, die im R-S verwendet werden können.
- Optional eine Beschreibung, welche Werte die jeweile Variable annehmen kann.
- Optional eine Beschreibung, welche Werte die jeweile Variable annehmen kann.
- Welche Fonts im Dokument verwendet werden dürfen (in
fonts.ini
).
- Testdaten, um eine Testvorschau der Dokumente generieren zu können.
- Ob logische und physikalische Beileger sowie WhiteSpaces erlaubt sind und wenn ja:
- Ob logische Beileger auf anderem Material wie die eigentlichen Dokumente gedruckt werden dürfen,
- Ob Beileger und WhiteSpaces einen Portosprung verursachen dürfen,
- Auf welchen Dokument-Teilen WhiteSpaces erlaubt sind.
Die Vorgaben des Import-Pakets können im R-S nicht geändert werden.
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