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Für die Delegation von Programmen an EOMS-Systeme müssen hier besondere Werte eingetragen werden. Mehr Informationen dazu finden Sie hier. |
Programmoptionen Scroll Pagebreak
Programm erstellt <<jetform.rsp>> oder <<*.response>> | Durch Aktivierung des Parameters „Programm erzeugt ‚*.response oder jetform.rsp’“ wird diese Datei zur Fehlererkennung und weiteren Verarbeitung verwendet. Eine ‚*.response’_Datei ist eine Status-Datei, welche OMS-Programme bei der Verarbeitung von Jobs erzeugen. Diese Status-Datei enthält u. a. die Ergebnis-Dateien der Verarbeitung, die erzeugten LOG-Dateien, den Return-Status des Prozesses selbst, sowie weitere organisatorische Informationen über den Verarbeitungsprozess (Laufzeit, CPU, Dokumentanzahl etc.). Möchten Sie dieses Datei-Format für selbst geschriebene Programme/Plugins nutzen, so fordern Sie die Beschreibung des XML-Formats über den profiforms-Support an. Eine ‚jetform.rsp’-Datei wird typischerweise in Programmen/Agents des Jetform/ADOBE-Frameworks zur Übergabe von Statusinformationen an das Jetform/ADOBE-Framework genutzt. Aktivieren Sie diese Option nicht, sind Einstellungen zur Fehlererkennung notwendig (Fehlerprüfung). Alle Rückgabewerte bis auf den Wert ‚0’ werden vom Spooler als Fehler registriert. Dies ist eine notwendige Änderung gegenüber bisherigen Programmversionen und aus diesem Grund ist das Feld ‚Rückgabewert’ nicht mehr veränderbar. Benötigen Sie eine Differenzierung von Programm-Rückgabewerten, so ‚kapseln’ Sie das entsprechende Programm mittels Script oder Spooler-Plugin. Bitte beachten Sie, dass das veraltete Format, der ‚jetform.rsp’-Rückmeldung in zukünftigen Produktversionen des Spoolers nicht mehr angeboten wird. Stellen Sie Ihre kundenspezifischen Applikationen auf das neue ‚*.response’-Format des OMS-Systems um. Unser Projektteam unterstützt Sie hierbei gern. |
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Nur eine Programmkopie gleichzeitig erlaubt | Die Aktivierung ist notwendig, wenn das Programm nicht parallel gestartet werden darf. Der Spooler sorgt in diesem Fall dafür, dass Programmanforderungen an dieses Programm nur sequenziell ausgeführt werden. Aktivieren Sie diese Option nicht, kann das Programm mehrfach/parallel ausgeführt werden, damit sind Einstellungen zur Fehlererkennung notwendig (Fehlerprüfung). |
Plugin | Aktivieren Sie das Kontrollkästchen „Plugin“, wenn es sich bei dem von Ihnen angegebenen Programm um ein Spooler-Plugin handelt. Plugins benötigen keine Fehlererkennung, da der Fehlerstatus, den das Spooler-Plugin zurück liefert, direkt an den Spooler übergeben wird. Plugins sind eine gute Lösung, um benutzerspezifische Programme einzubinden. Sie werden gemeinsam mit dem Spooler-Server auf derselben virtuellen Maschine (JVM) ausgeführt. Im Gegensatz zu Batch- und Scriptprogrammen benötigen Sie daher keine separate Laufzeitumgebung. |
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Benötigen Sie eine weitergehende Beschreibung über Struktur und Aufbau einer *.vol-Datei, fragen Sie bitte Ihren zuständigen Projektleiter. |
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Fehlerprüfung Anker scroll-pagebreakFehlerprüfung Fehlerprüfung
Datei |
Fehlerdatei : Name mit vollständiger Pfadangabe angeben. |
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Programmrückgabewert |
Alle Rückgabewerte bis auf den Wert ‚0’ werden vom Spooler als Fehler registriert. Dies ist eine notwendige Änderung gegenüber bisherigen Programmversionen und aus diesem Grund ist das Feld ‚Rückgabewert’ nicht mehr veränderbar. Benötigen Sie eine Differenzierung von Programm-Rückgabewerten, so ‚kapseln’ Sie das entsprechende Programm mittels Script oder Spooler-Plugin. |
Konsolenausgabe | Das Programm gibt den Fehler über die Konsole aus. Fehlertext: Eine Zeichenkette, die beim Auftreten eines Fehlers auf die Konsole ausgegeben wird. Der Name ist frei wählbar, z. B. Error. |
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