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In diesem Teil der Dokumentation werden Sie mit der Umgebung, in welcher das Redaktions-System (in der Dokumentation "R-S") arbeitet, vertraut gemacht. Dabei lernen Sie weiterführende Begriffe kennen, mit welchen Sie während der Arbeit mit dem R-S in Berührung kommen können. Dies betrifft Personen, welche bestimmte Rollen im Prozess der Dokument-Generierung übernehmen sowie auch IT-Systeme, welche Daten/Konfigurationen an das R-S liefern oder aus dem R-S auslesen, um das Ergebnis der Arbeit im R-S weiterzuverarbeiten. 


Zunächst wird vorgestellt, wie mit dem R-S aus Rohdaten produktionsbereite, individualisierte Dokumente generiert werden. Danach wird die Produktions-Umgebung des R-S detaillierter vorgestellt beschrieben und Sie sehen, wie in welcher Beziehung das R-S zu dem Formular-Design (Rohdaten), den Datensystemen, aus denen das R-S die dokumentspezifischen Daten erhält (z.B. Adressat, Kundenname, Kundennummer etc.) und den dokumentgenerierenden Systemen (z.B. OMS- ReportWriter) steht. In einem dritten Abschnitt wird dann auf technischerer technischer Ebene gezeigt, wie das R-S in die Produktions- und Druckumgebung eingebettet wird und wie andere Komponenten des Produktionsprozesses mit dem R-S interagieren (wie Dokumente aus dem R-S in die Produktion eingeschleust werden).

 


Funktionsweise des R-S

...

 

Im Redaktions-System werden Rohdokumente flexibel gestaltet. Dazu erhält das Redaktions-System ein sogenanntes Import-Paket, das alle diese Rohdokumente und weitere, für den Dokument-Erstellungsprozess im R-S relevante Daten, enthält. Wie dieses Import-Paket aufgebaut ist, können Sie hier einsehen.

Die Rohdokumente im Import-Paket enthalten Layout-Bereiche, also Bereiche auf den Dokumenten, die  die im R-S mit Bildern, Texten, Werten etc. statisch oder durch logische Abhängigkeiten aufgefüllt werden können. Inhalt kann im R-S nur an den dafür vorgesehenen Layout-Bereichen platziert werden. Die Layout-Bereiche können im R-S nicht bearbeitet werdenverändert werden. Das R-S unterstützt allerdings WhiteSpaces, die flexibel freie Bereiche ("Weiße Bereiche") mit Inhalt (z.B. Werbung) füllen können. Außerdem erlaubt das R-S  die Erstellung von Beilegern, die denden  Dokumenten beim Produktions-Prozess beigelegt oder direkt mit den Dokumenten erstellt werden sowie WhiteSpaces,die automatisch leere Flächen auf den Dokumenten mit Ressourcen füllen können (z. B. Werbung). Hier sehen Sie, wie aus den Rohdaten des Import-Pakets durch das R-S für die weitere Produktion bereite Dokumentdaten generiert werden:
 

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Abbildung A: Funktionsweise des R-S 


Als Endnutzer arbeiten Sie mit dem Redaktions-System Client .(in Abb. A orange markiert). Als Basis der Arbeit im R-S Client dienen die Rohdokumente und Daten aus dem Import-Paket. Import-Pakete werden durch Formular-Designer erstellt, zum Beispiel mit Hilfe des OMS-Entwickler Clients.des DeveloperClient. Die Rohdaten müssen also in Form eines Import-Paktes in den R-S Client importiert werden. Im R-S wird das Import-Paket durch das Basisobjekt Transaktions-Formular repräsentiert. Mehr dazu lernen Sie im Verlauf der Dokumentation. Der Nachdem Sie Ihre Arbeit im R-S Client übergibt nach abgeschlossener Bearbeitung durch den beendet haben und die Dokumente fertig gestaltet sind, übergibt der R-S Nutzer Client Folgendes an den R-S Server weiter, der welcher daraus ein für die Produktion bereites Paket(Paket (im R-S als Basisobjekt Produktions-Paket repräsentiert) generiert, aus dem dann durch . Aus diesem Paket kann dann z.B. den OMS-der ReportWriter druckfertige Dokumente erstellt werden können:

 

...

erstellen. Das Produktions-Paket enthält folgende Komponenten:

  

erstellt haben.

Panel
borderColorLightGray
bgColorGhostWhite
  • Das Input-Paket (= Daten des Transaktions-Formular)

Es enthält die Daten des Import-Pakets und damit die Rohdokumente:

Das

Layout

Grundlayout der Dokumente, Konfigurationen, Daten, Ressourcen und weitere Informationen.

Input-Pakete werden nicht im R-S erstellt, sondern durch Formular-Designer, z.B. mit dem OMS-Entwickler Client.

Die Rolle von Input-Paketen wird im Folgenden noch genauer erklärt.
 

  • Die Ressourcen (= Daten des Schema)

Das Basisobjekt Schema enthält alle Daten (Bilder, Texte, Beileger, etc.), mit denen die Rohdokumente aus dem

Input-Paket angereichert (gefüllt) werden (= Es enthält die komplette Gestaltung der Rohdokumente durch das R-S, also alles, was Sie im R-S

).

 

Column


Daraus wird durch den R-S Server das Produktions-Paket generiert. Es enthält den Inhalt des Input- (=Import-) Pakets (Rohdokumente) und die Ressourcen (Gestaltung der Rohdokumente)., welches die beiden Komponenten enthält. Aus dem Produktions-Paket  können die fertigen Dokumente generiert werden.  Dies geschieht durch Programme wie z.B. den OMS-ReportWriter. ReportWriter, die die Gestaltung der Rohdokumente auf diese anwenden.  Diese Programme, Skripts und Daten, die dazu nötig sind, um aus dem Produktions-Paket fertige Dokumente zu erstellen und die DatenDaten aus den den  Datensystemen (ERP-/CRM-/HOST-Systemen,  wird im Folgenden noch erklärt) in die Dokumente einzufügen ,  sind im Binär-Paket enthalten (Das Binär-Paket wird Pakete werden nicht durch den R-S Client, sondern mit Hilfe des R-S Admin-Client auf den R-S Server geladen). Der R-S Server gibt das Binär-Paket dann unverändert zusammen mit dem Produktions-Paket in die Druckumgebung weiter (dazu später mehr). Welches Binär-Paket ein Produktions-Paket benötigt (also welche Programme darin enthalten sein müssen und in welcher Version), ist im ProduktionsImport-Paket festgelegt (übernommen aus dem Import-Paket). Fehlt das benötigte Binär-Paket, kann das Produktions-Paket nicht für den Druck aufbereitet werden. 


Die R-S Umgebung

Im letzten Abschnitt wurde gezeigt, wie mit dem R-S durch Rohdaten aus Import-Paketen und dem Binär-Paket fertige Dokumente erstellt werden. Hier wird nun genauer beschrieben, welche Rolle das R-S im Produktions-Prozess übernimmt. Vorab  eine kurze Beschreibung der verwendeten Begriffe:

 


  • ERP-/CRM-/HOST-System (z.B. SAP-Systeme)

Sie enthalten und verarbeiten die für Dokumente bestimmten Daten und stellen diese in Datenfeldern für den Druckprozess zur Verfügung. Im R-S können Daten aus diesen Systemen als Datenstrom-Variablen genutzt werden. Welche Datenstrom-Variablen aus dem ERP-/CRM-/HOST-System

...

im R-S angesprochen und benutzt werden dürfen, wird durch den Formular-Designer im DeveloperClient festgelegt (Das Binär-Paket enthält deklariert also alle verfügbaren Datenstrom-Variablen). Im R-S können Sie dann mit den verfügbaren Datenfeldern arbeiten. Die Werte der Datenfelder werden während des Druckprozesses für jedes Dokument spezifisch aufgefüllt, da die Werte der Datenfelder von Dokument zu Dokument unterschiedlich sein können. Solche Daten können z.B. Kundenname, Kundennummer, Rechnungsbetrag, Anschrift etc. sein. Mehr über Datenstrom-Variablen erfahren Sie in deren Definition.


  • DeveloperClient

Im EDeveloperClient

  • OMS-Entwickler Client

Im Entwickler Client werden die Rohdokumente erstellt. Neben dem Layout der Dokumente werden hier auch die Bereiche festgelegt, in die Sie im R-S Inhalt einfügen können (im R-S Erweiterungs-Punkte), welche Daten aus dem ERP-/CRM-/HOST-System Sie im R-S verwenden können, welche Fonts im R-S benutzt werden dürfen und weitere Eigenschaften des Formulars, z.B. ob und welche Beileger erlaubt sind. Die durch den Entwickler-Client generierten DeveloperClient generierten Daten werden im Import-Paket zusammengefasst. 


  • OMS-ReportWriter (Binär-Paket)

Der OMS- ReportWriter fügt Dokumente und Rohdaten zu fertigen PDF's zusammen, um sie für den Druckprozess aufzubereiten. Er fügt also das Resultat aus dem R-S mit den benötigten (Rohdokumenten des Import-Pakets sowie den benötigten, in den Dokumenten verwendeten ) Daten aus dem Datensystem zusammen .Der OMS-(Er füllt also die Werte der Datenstrom-Variablen). Die durch den ReportWriter erstellten PDF's können dann in den Druck geschickt werden. Der ReportWriter und alle nötigen Konfigurationen und weiteren Daten müssen im Binär-Paket enthalten sein. Alternativ ist auch die Verwendung anderer Software möglich.

 


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Abbildung B: Die R-S Umgebung


Image Added Image Removed Komponente des R-S / aus dem R-S (Wurde oben bereits thematisiert). .


In Abb. B sehen Sie, wie das R-S in den Dokument-Erstellungsprozess eingebettet ist, von den Rohdaten des ERP-/CRM-/HOST-Systems bis zum fertigen Dokument.


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Der typische Ablauf des in Abb. B

...

beschriebenen, kompletten Dokument-Erstellungs-Prozesses:

...


NummerBeschreibung
1

Das ERP-/CRM- oder HOST-System migriert seine Datenstruktur /XML-Rohdaten) in den

OMS-Entwickler Client

DeveloperClient. Dort kann der Formular-Entwickler

bei der Formularentwicklung darauf zugreifen, sieht, welche

Daten

Datenfelder im System zur Verfügung stehen und kann steuern, welche davon wie

die Daten

im R-S verwendet werden

sollen

dürfen.

2

Mit dem in den

OMS-Entwickler Client

DeveloperClient integrierten Adobe Designer wird das Layout des Formulars erstellt (XDP).

3

Neben dem Layout der Dokumente (2) legt der Formular-Designer noch andere Eigenschaften fest, z.B. die Layout-Bereiche im Formular,

die durch das R-S gefüllt werden dürfen, welche Daten aus dem Datenstrom des ERP-/CRM-/HOST-Systems im R-S verwendet werden dürfen

(später im R-S die Datenstrom-Variablen) und weitere Konfigurationen.

4Aus den Dateien, Formularen und Konfigurationen wird ein Import-Paket für das R-S erstellt, das alle relevanten Daten beinhaltet.
5

Das Import-Paket bildet die Basis für das Transaktions-Formular des R-S, das dann im R-S gestaltet wird. Die festgelegten Layout-Bereiche werden

durch Ressourcen gefüllt, Beileger werden definiert, etc. Die vom Formular-Designer

definierten

deklarierten Datenstrom-Variablen werden dazu genutzt,

um im

Formular

R-S Daten aus dem ERP-/CRM-/HOST-System zu verwenden. Ihre Werte werden später durch den ReportWriter (7) in das Dokument eingefügt.

6

Nachdem die Bearbeitung der Rohdaten im R-S abgeschlossen ist wird ein Produktions-Paket erstellt, das die gestalteten Dokumente mit

den durch das R-S

definierten

zugewiesenen Ressource enthält

und

und aus dem druckfertige Dokumente generiert werden können.

7

Durch den

OMS-

ReportWriter aus dem Binär-Paket werden aus dem Produktions-Paket und den Daten aus dem Datenstrom des ERP-/CRM-/HOST-Systems

die fertigen Dokumente erstellt: Die Daten aus dem Datenstrom, die im R-S für die Dokumentgestaltung benutzt wurden (Datenstrom-Variablen),

werden durch den ReportWriter eingefügt und die Informationen aus dem Produktions-Paket werden zu fertigen Dokumenten verarbeitet.

8Das fertige Dokument wird in die Produktion geschickt (z.B. zum
OMS-
Spooler, siehe unten)


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Wie aus den

...

R-S Daten in der Praxis Dokumente generiert werden

 

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Abbildung C: Das R-S in der Produktionsumgebung


Bis jetzt haben Sie gesehen, wie durch das R-S aus den Rohdaten des Formular-Designers druckfertige Dokumente erstellt werden. Hier sehen Sie nun vertieft, wie in der Realität durch Nutzung des OMS-des Spoolers ,des OMS- ReportWriters und von docxworld die Dokumente aus dem R-S in den  Produktionsprozess (und Druckprozess) eingebettet werden. In eingeführt werden und welche technischen Abläufe nötig sind. Abb. C erweitert die Prozesse aus Abb. A + B um die technische Anbindung an den Druckprozess. In Abb. C ist das Schema bei Verwendung des (E)OMS-Core-Systems dargestellt. Wenn Sie kein EOMS System verwenden, fällt die Aufteilung auf mehrere Worker weg.Das (E)OMS-Core-System ermöglicht es, Aufträge des Spoolers auf mehrere Recheneinheiten (sog. Worker) aufzuteilen ("verteilte Systeme") und beschleunigt so den Generierungsprozess. Momentan unterstützt nur das EOMS-Core-System eine Anbindung an das Redaktions-System.

 

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Die einzelnen Ablaufschritte in Abb. C sind in chronologischer Reihenfolge nummeriert:

...


NummerBeschreibung
1

Der

OMS-

Spooler empfängt die für das Dokument bestimmten Daten (Die Daten aus dem ERP-/CRM-/HOST-System aus Abb. B )

auf einer seiner Schnittstellen (LPD, SAP, O2O, OMS.REMOTE oder aus seinem Scan-Verzeichnis).

2

Der Spooler erteilt dem (E)OMS-Core-System den Verarbeitungs-Auftrag für die Dokumente. Dies geschieht standardmäßig über JMS Messaging,

Spooler und der (E)OMS-Core können aber auch direkt kommunizieren.

3

Das (E)OMS-Core-System verteilt die Aufträge auf mehrere Worker (Maschinen). In Abb. C ist nur 1 Worker dargestellt, da jeder Worker gleich arbeitet.

Jeder Worker verarbeitet dann die ihm zugewiesenen Dokument-Erstellungs-Aufträge.

4

Der Worker erfragt die zum

Dokument

Formular gehörenden Daten aus dem Datenstrom (inkl. der

docxworld

Docxworld-Vertragsnummer des Auftrags bzw. dem Namen des Dokuments) vom

OMS-

Spooler.

Die

docxworld

Docxworld-Vertragsnummer / der Name ist nötig, um im R-S gestaltete Dokumente eindeutig einem Datenstrom und einer Produktion zuweisen zu können.

5

Der Worker erfragt vom R-S, ob der Vertragsnummer / dem Namen ein Produktions-Paket im R-S zugeordnet ist. Zuweisungen im R-S werden durch

docxworld

Docxworld-Links und

Produktions-Paket Verknüpfungen realisiert, die Sie im Laufe der Dokumentation kennen lernen werden. Produktions-Pakete haben Sie bereits oben kennengelernt.

6

Existiert im R-S ein zugeordnetes Produktions-Paket, übergibt das R-S das Paket und das für das Paket benötigte Binär-Paket an den Worker.

Binär-Pakete, die die für die

Dokumentgenerierung

Dokument-Generierung aus Rohdaten notwendigen Programme enthält, haben Sie bereits oben kennengelernt.

Andernfalls wird der Prozess für dieses Dokument abgebrochen.

7

Sind Produktions-Paket oder

Binärpaket

Binär-Paket schon im Cache des Workers vorhanden, wird das Produktions-Paket bzw. das Binär-Paket nicht aus dem R-S geladen,

sondern es werden die Pakete aus dem Cache benutzt, um eine schnellere Ausführung zu erzielen. Ansonsten werden Produktions-Paket / Binär-Paket erst in den Cache geladen.

8

Die Programme aus dem Binärpaket (in der Regel

OMS-

ReportWriter) verarbeiten die Daten aus dem Datenstrom des

OMS-

Spoolers, die der Worker in #4 erhalten hat

und das Produktions-Paket zu

einem

fertigen

Dokument

Dokumenten (Einfügen der Daten aus dem Datenstrom in das Dokument des Produktions-Pakets). Dieser Prozess geschieht im Cache des Workers.

Vorsicht: Wenn das Produktions-Paket einem Datenstrom (Vertrag) zugeordnet ist, der nicht für dieses Dokument bestimmt ist, kommt es zu unerwünschtem Verhalten,

da der Datenstrom nicht die erwarteten Daten enthält. Achten Sie deshalb darauf, in Docxworld-Links immer die richtige Vertragsnummer anzugeben, die auch zum gewünschten Datenstrom gehört.

9Nachdem das Dokument fertig generiert wurde, sendet der Worker das fertige Dokument direkt an den
OMS-
Spooler zurück.
10

Der

OMS-

Spooler erfragt in regelmäßigen Abständen vom (E)OMS-Core-System, ob die

Dokumentgenerierung

Dokument-Generierung abgeschlossen ist. Wenn sie das ist, schickt der Spooler die

empfangenen Dokumente in den Druck (z.B. docxworld).


 

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Die Personen, die an den Prozessen beteiligt sind und ihr Aufgabenfeld:

...

 

  • ERP-Entwickler

...

...

Ist zuständig für die Verwaltung

...

des ERP-/CRM-/HOST-Systems und die

...

Aufbereitung der durch das System

...

bereitgestellten Daten. Außerdem ist

...

er bei der

...

Formularerstellung mit dem

...

Formular-Team beteiligt, um eine

...

effiziente Nutzung der Daten aus

...

dem System im Formular

...

z u gewährleisten.

  • Formular-Team

Das Formular-Team arbeitet mit

...

dem Formular-Designer

...

DeveloperClient   und Adobe Designer)

...

, entwirft und konzipiert

...

damit das Rohformular und die Daten (Ressourcen, Logo,

...

Hintergründe, andere Dateien), die später im R-S gestaltet

...

und genutzt werden. Außerdem konfigurieren sie die

...

Eigenschaften des Formulars und bereiten die

...

Datenstruktur aus dem ERP-/CRM-/HOST-System für die

...

Verwendung im R-S auf.

  • Vertrieb, Marketing, etc.

Vertrieb und Marketing sind die

...

Hauptnutzer des R-S.

...

Sie

...

gestalten die durch das Formular-

...

Team vorgegebenen Rohdokumente

...

und füllen sie mit Inhalt, entwerfen

...

Beileger, etc. QA-Teams überprüfen

...

die Qualität der Enddokumente.

  • Druck-Operating und Produktion

Sie sind für den weiteren Produktions-

...

Prozess verantwortlich,

...

kümmern sich um Druck, Kuvertierung

...

und Versand der Dokumente.

...

Außerdem sind sie für die Produktion

...

über docxworld oder

...

Produkte

...

zuständig.

 


Eine Sammlung aller Begriffe, die Sie für die Verwendung des Redaktions-Systems kennen sollten finden Sie im Glossar.