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Regeln sind Kontrollstrukturen, die es Ihnen ermöglichen, bedingte Ausführungen zu erstellen.

In Regeln definieren Sie Spalten und Zeilen, wobei die Spalten Bedingungen mit Werten vorgeben.

Jede Zeile definiert dagegen Werte für die Spaltenbedingungen und einen Rückgabewert.

Der Rückgabewert der Zeile, in der alle Werte mit den Spaltenbedigungen übereinstimmen, ist der Wert der Regel.

Der Wert der Regel kann dabei jeden Datentyp haben. Eine Regel kann auch eine EVAL-Anweisung zurückgeben.

 


Abbildung A: Aufbau einer Regel

 

In Abb. A sehen Sie den Aufbau einer Regel mit Spalten (Abb. A (1)) und Zeilen (Abb. A (2)).

Eine Spalte definiert genau einen Wert. In Abb. A sind das:

 Spalte1Spalte2Spalte3Spalte4Spalte5
Wert01.01.2013100TRUE1.5Hallo

 

Der Wert einer Spalte kann einen der folgenden Datentypen haben (die in Abb. A alle verwendet wurden):

DATENUMBERREALBOOLEANSTRING

 

Der Wert einer Spalte stellt die Bedingung dieser Spalte dar.

Eine Zeile erfüllt die Bedingung einer Spalte, wenn der Wert der Zeile in dieser Spalte mit der Spaltenbedingung übereinstimmt.

Erfüllt eine Zeile die Bedingungen aller Spalten, trifft die Regel auf die Zeile zu und ihr Rückgabewert ist der Wert der Regel.

In Abb. A ist das Zeile #3. Die Regel hat also den Wert TRUE (Abb. A (3)) und so auch der Aufruf

${NameDerRegel}     //=TRUE

Der Operator * ist immer wahr. Enthält eine Zeile also in einer Spalte den Wert '*', so erfüllt die Zeile die Bedingung dieser Spalte immer, unabhängig von der Spaltenbedingung.

 

 

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