Sie zeigen eine alte Version dieser Seite an. Zeigen Sie die aktuelle Version an.

Unterschiede anzeigen Seitenhistorie anzeigen

« Vorherige Version anzeigen Version 69 Nächste Version anzeigen »

Definition
 

Schemas ermöglichen die Gestaltung der Rohdokumente aus dem Transaktions-Formular. Sie sind die elementaren Objekte,

um aus den Rohdaten des Transaktions-Formulars individuell angepasste Dokumente zu generieren.

Schemas generieren Produktions-Paketedie Schema und dazugehöriges Transaktions-Formular für die externe Produktion

konsolidiert beinhalten. Sie sind der Versionierung unterworfen und haben deshalb einen Status und einen Lebens-Zyklus.

 

Schemas im R-S Arbeitsablauf


Abbildung A: Schemas im R-S Produktions-Ablauf


Wie Sie in Abb. A sehen, werden alle gestalterischen Aspekte der Dokument-Bearbeitung im Schema implementiert.

Ein Schema ist mit der Version eines Transaktions-Formulars verbunden, das die Rohdokumente und die dazugehörigen Daten enthält,

die durch das Schema gestaltet werden sollen. Die Rohdokumente werden durch das Schema mit Ressourcen (Inhalt) gefüllt und die

Datenstrom-Variablen aus dem Datenstrom verarbeitet. Außerdem werden im Schema Beileger an das Dokument angehängt.

Mit Hilfe von Whitespaces lassen sich freie Bereiche im Dokument flexibel mit Inhalt (z.B. Werbung) füllen.

Ob und wie Beileger und WhiteSpaces im Schema verwendet werden dürfen, legt das zu Grunde liegende Transaktions-Formular fest.

Mehr zu diesen Objekten erfahren Sie in den nächsten Abschnitten.

 

Inhalt eines Schemas


Abbildung B: Inhalt eines Schemas

 

Elementarer Inhalt eines Schemas:


Die Ressourcen, die in ein Dokument eingefügt werden sollen, sind im Schema enthalten.

Diese Ressourcen können entweder lokal im Schema definiert sein oder durch externe Bibliotheken eingebunden werden.

Auch Beileger und WhiteSpaces sind Ressourcen. Global definierte Materialien dienen als physische Spezifikation für Beileger.

 

Bibliotheken beinhalten Ressourcen, die Sie in ein Schema einbinden können.

Die Nutzung von Bibliotheken bietet einige Vorteile, v.a. bei einer großen Anzahl von Schemas und Ressourcen.

 

In das Dokument eingefügt werden Ressourcen, Beileger und WhiteSpaces durch Erweiterungen.

Sie binden Ressourcen an die Erweiterungs-Punkte des Dokuments und fügen Beileger zu dem Dokument hinzu.

 

 

Sie haben mit Hilfe von Testdaten die Möglichkeit, im Schema eine Vorschau zu generieren, 

die das gleiche Ergebnis der Gestaltung der Rohdokumente durch das Schema enthält, wie es später beim Druck der Fall ist.

Die dazu verwendeten Testdaten stammen entweder aus dem Transaktions-Formular oder wurden manuell im Schema erstellt.

 

 

 

Schemas werden zusammen mit ihrem Transaktions-Formular zu Produktions-Paketen gebündelt, die Sie dann für den weiteren

Produktions-Prozess außerhalb des R-S mit Docxworld-Links und Produktions-Paket Verknüpfungen verfügbar machen können.

Wie genau man mit Schemas arbeitet, erfahren Sie im Abschnitt Arbeiten mit Schemas.

 

Statuswechsel einer Schema-Version


Für genauere Informationen über die Statuswechsel einer Schema-Version beachten Sie den Artikel über den R-S Workflow.

 

 


 1.4.1 Transaktions-Formulare | 1.4.3 Produktions-Pakete 

  • Keine Stichwörter