Um die DPDV-Freimachung zu aktivieren, muss in der TCI im Basis-Objekt CommonSettings der Schalter PostalService auf 1 gesetzt werden.
Beispiel
CommonSettings {
...
PostalService 1
...
}
Im führenden WorkItem des Kanal1 (Channel1) vervollständigen Sie die Angaben im Objekt EnvelopeSortSystem um folgende Angaben:
| PostalServiceProvider | Name des Postdienstleisters (DPAG für Deutsche Post AG) |
|---|---|
| Mandant | Name des Mandanten in der dpdv.ini |
| Sendungsart | gewünschte Sendungsart (Postkarte, Brief, DialogPost) |
| Aktion | Versandaktion für Sendungsart DialogPost (Pflicht bei DialogPost) |
| PLZ | Postleitzahl des Sendungsempfängers |
| LKZ | Länderkennzeichen des Sendungsempfängers |
| DVBearbeitungstag | DD.MM.YYYY (optional), sonst StartPoint |
| Einlieferungstag | DD.MM.YYYY (optional), sonst StartPoint |
| FensterDesign | Positions, SubForm Design-Objekt mit den Elementen des Fenstertextes (optional) |
| PremiumAdressID | PremiumAdressID für Premiumadress-Produkte (optional) |
| IndividualData | kundenindividuelle Informationen, die Bestandteil des DataMatrix-Codes werden (optional) |
| BuchungsText | Buchungstext, der Bestandteil der AM.Abrechnung wird |
| PossibleEnvelopes | kommaseparierte Liste möglicher Briefumschläge (auch mehrfach) (optional) |
Alle Schlüsselwörter sind als FieldOrValue ausgelegt und können in der TCI festgelegt oder direkt aus dem Datenstrom entnommen werden.
Beispiel
EnvelopeSortSystem {
...
PostalServiceProvider DPAG
Mandant @Mandant
Buchungstext @KundenID
Sendungsart Brief
PLZ @PLZ
LKZ @LKZ
FensterDesign FENSTERPOS,DPDVFenster.xft|DMGROSS
PossibleEnvelopes DINLANG,C4
...
}
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